10 BÜCHER, DIE MIT «LENIERUNG» IM ZUSAMMENHANG STEHEN
Entdecke den Gebrauch von
Lenierung in der folgenden bibliographischen Auswahl. Bücher, die mit
Lenierung im Zusammenhang stehen und kurze Auszüge derselben, um seinen Gebrauch in der Literatur kontextbezogen darzustellen.
1
Handbuch des Alt-Irischen
Bei p, das anlautend nur in Lehnwörtern verkommt, erscheint bald Lenierung,
bald nicht, z. B. de pheceud Wb 3b 15 nahen d'i psccml 24018 (peccetam). Der
Prozeß, der sich hier nach Analogie der andern Verschlußlaute eingestellt hat, ...
2
Althochdeutsche Grammatik I: Laut- und Formenlehre
Frikative germ. f, b, s, X in intervokalischer Stellung einer Lenierung unterworfen,
die der Vernerschen prinzipiell vergleichbar ist. Die Spirantenschwächung hat in
unterschiedlicher Ausprägung und zu unterschiedlicher Zeit alle west- und ...
Regionale Ausprägungen Die zweite, hochdeutsche Lautverschiebung sowie die
anderen Entwicklungen des deutschen Konsonantismus wie Auslautverhärtung
oder Konsonantenschwächung bzw. Lenierung zeigen auch in der regionalen, ...
4
Abriss der althochdeutschen Grammatik: Mit Berücksichtigung ...
Lenierung. — ä 36. Notkers Anlautgesetz 25 ä 35 a (102 a). Von der Mitte des 8.
Jh.s an läßt sich eine Lenierung der germ. harten Spiranten (s), ß, f, x erkennen.
Sie zeigt sich wohl am frühesten im Übergang von germ. anlaut. u. intervokal.
5
Nominale Wortbildung des älteren Irischen: Stammbildung und ...
Zu demselben Rekonstrukt *-ö# führen jene Nasalstämme, die — qua Einsilbler
— auslautendes -u# bewahrenöl, mit dem Lenierung verursachenden 1cliL 'dog'
62 als prominentestem Vertreter63. 3.2.4.3.0. Eindeutig geneuert ist die dritte ...
Patrizia de Bernardo Stempel, 1999
... 14.3.2.2.x (A-Z) Lenierung (Lautwandel) 14.3.2.2.x (A-Z) Lenierung (Phonetik)
7.1.1.1 Leningrader Schule 2.6.2 (A-Z) lenis vs. fortis (Phonologie: distinktive
Merkmale) 7.2.1.3.1 Lenisfrikativ 7.1.1.2 (A-Z) Lenisierung (Lautwandel) 14.3.2.2.
x ...
Clemens-Peter Herbermann, Bernhard Gröschel, Ulrich Hermann Wassner, 1997
7
Untersuchungen zur nominalen Stammbildung des Hethitischen
Auch unter den anderen Sachbezeichnungen auf -it- [-id-] mag die eine oder
andere Dentalerweiterung verborgen sein, denn wie in mallit- ist generell
zwischen unbetonten Vokalen die Lenierung der Tenuis -t- zu erwarten.
Möglicherweise ...
8
Studien zur Táin bó Cuailnge
r-Päteritums -atar, die in den südlichen Dialekten des Neuirischen üblich ist, wird
verallgemeinert;175 Lenierung des anlautenden Verbalkonsonanten nach den
Partikeln ro, do, ni und zur Markierung des Relativsatzes;176 keine Nasalierung
...
Hildegard L. C. Tristram, 1993
scheinung wieder, nämlich die Lenierung der germanischen f-Laute im Anlaut
und im Inlaut zwischen Vokalen zu v. Hieraus kann man schließen: (l) Der
Schreiber der Cambridger Hs hat die verschiedenen f-Laute nicht mechanisch
aus einer ...
Peter F. Ganz, Frederick Norman, Werner Schwarz, 1964
10
Indogermanische Forschungen
Da mir in allen Fällen die Minderung der Artikulationsintensität die Grundlage zu
bilden scheint, und da dieheutige Gestaltung der Keltologie internationale, also
latinisierende Ausdrücke verlangt, möchte ich etwa Lenierung oder Lenition (von
...
