«POLIANIT» এর সঙ্গে সম্পর্কিত পোলীশ বই
নিম্নলিখিত গ্রন্থপঞ্জী নির্বাচনে
polianit শব্দটির ব্যবহার খুঁজুন। পোলীশ সাহিত্যে
polianit শব্দের ব্যবহারের প্রসঙ্গ সম্পর্কিত বই এবং তার থেকে সংক্ষিপ্তসার।
1
Handbuch der Mineralchemie: Band III Zweite Hälfte Enthält: Li, Na, ...
Durch vorsichtiges, langdauerndes Erhitzen von Mangannitrat auf 155–162° erhielt A. Gorgeu) Kristalle von MnO, die sich nach A. Des Cloizeaux in nichts von dem natürlichen Polianit unterschieden. Bei Zusatz von Kaliumchlorat zu heißer ...
C. Doelter, H. Leitmeier, 2013
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Studien zur Entwicklungsgeschichte der Mineralien als Grundlage ...
Polianit, 405. Der Manganit und Polianit krystallographisch verglichen, 403. – Der Polianit pflegt meistens in Pyrolusit verwandelt zu sein, 403. – Derselbe ist homöomorph dem Pyrrhosiderite, dem Diaspor, 404 f. – Derselbe kann ursprünglich ...
Georg Heinrich Otto Volger, 1854
3
Mineralogisches Lexicon für das Königreich Sachsen - Strona 235
Polianit,. Breithaupt. In rhombischen, kurzsäulenförmigen Krystallen, von ocP, Рoc, оP, ocPoc, oc Poc, ocP2, ocP2, и. а. Formen gebildet; dieKrystalle sind vertical gestreift. Derb, von körniger, selten von stängliger Structur. Lichtstahlgrau.
4
Elemente der Mineralogie - Strona 380
und Polianit. – Spaltb. prismatisch nach ooP und brachydiagonal; wenig spröde bis mild, H. = 2 – 2,5 (die sehr feinfasrigen und erdigen Var. noch weicher); G. = 4,7 – 5; dunkel stahlgrau bis licht eisenschwarz, Strich schwarz, abfärbend, ...
Carl Friedrich Naumann, 1846
5
Tschermaks mineralogische und petrographische Mitteilungen
Breithaupt hingegen, der für den Polianit dieselbe Kristallform angab, die Haidinger für den Pyrolusit festgestellt hatte, aber doch auch Domen, wenn auch nur angenähert messen konnte, folgert, daß Pyrolusit überhaupt keine selbständige ...
Gustav von Tschermak, 1922
6
Handwörterbuch des chemischen Theils der Mineralogie: Repertorium ...
Nach Plattner besteht der P. von der Maria -Theresiazeche bei Platten in Böhmen aus: 99,385 Superoxyd 100. Poggend. Ana. LXI. 192. Auch ich habe mich überzeugt, dafs der Polianit wesentlich reines Mangansuperoxyd ist. Nach Breithaupt ...
7
Handbuch der Mineralchemie - Tom 3,Wydanie 2 - Strona 854
Durch vorsichtiges, langdauerndes Erhitzen von Mangannitrat auf 155 — 162° erhielt A. Oorgeu2) Kristalle von MnOt, die sich nach A. Des Cloizeaux in nichts von dem natürlichen Polianit unterschieden. Bei Zusatz von Kaliumchlorat zu ...
Cornelio August Doelter y Cisterich, 1926
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Grundriß der Mineralparagenese - Strona 199
Das häufigste Manganoxyd ist das Dioxyd (MnO), welches, wenn es kristallisiert ist und dann die Härte 7 besitzt, den Namen Polianit oder wegen seiner eisengrauen Farbe den Namen Graumanganerz führt. Der Polianit kristallisiert tetragonal ...
Franz Angel, Rudolf Scharizer, 2013
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Lehrbuch der Mineralogie - Strona 356
F. Klockmann. Polianit. Graumangan. MnO,. Tetragonal, holoedrisch. a: c = 1 : 0,6647 (DANA und PENFIELD). – XX selten, niedrig prismatisch, mit rhombischem Habitus und früher für rhombisch gehalten, aufgewachsen. Gewöhnliche Comb.
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Elemente der Mineralogie ... Mit ... Holzschnitten - Strona 380
und Polianit. – Spaltb. prismatisch nach coP und brachydiagonal; wenig spröde bis mild, H. = 2 – 25 (die sehr feinfasrigen und erdigen Var. noch weicher); G. = 4,7 – 5; dunkel stahlgrau bis licht eisenschwarz, Strich schwarz, abfärbend, ...
Carl Friedrich NAUMANN, 1846
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