10 BÜCHER, DIE MIT «EISENSCHÜSSIG» IM ZUSAMMENHANG STEHEN
Entdecke den Gebrauch von
eisenschüssig in der folgenden bibliographischen Auswahl. Bücher, die mit
eisenschüssig im Zusammenhang stehen und kurze Auszüge derselben, um seinen Gebrauch in der Literatur kontextbezogen darzustellen.
1
Versuch einer Geschichte des Mineralreichs
Carl Abraham Gerhard. Sand bestehet, und sehr eisenschüssig , daher» ganz
roch stehet, heißet das zarte Todte, und ist mächtig - » * > ,» > * » kach. ,8) Ein
sehr vestes rothes Gestein, wel- ches aus Kalkerde, groben Sand kieseln«.
bestehet, ...
Carl Abraham Gerhard, 1781
2
Handbuch der Mineralogie
Verschiedenheit des Glanzes und ins Besondere des Bruches gaben
Veranlassung, zwei Arten zu unterschei, den : 2) erdiges und b) schlakkiges
Eisenschüssig Kupfergrün. — Obschon beide Arten zugleich vorkommen, so ist
doch die ...
Christian A. S. Hoffmann, August Breithaupt, 1815
3
Grundriß der Mineralogie: mit Einschluß der Geognosie und ...
Unterer Volith oder Dogger, (In- s«>il>r llolil«, Olilit« serruei»«:«», unterer
Iularogenstein). Die unterste Abtheilung der Juraformation, bestehend aus
sandigem Kalkstein, Mergel, mergligem und kalkigem Sandstein, herrschend
eisenschüssig; ...
Ernst Friedrich Glocker, 1839
4
Grundriss der Mineralogie mit Einschluss der Geognosie u. ...
(In- feliir Oolil«, Onlile serruzin«»», U»ie> rcrIurarogeustein). Die unterste
Abtheilung der Juraformation, destehend aus sandigem Kalkstein, Mergel,
mergligem und kalkigem Sandstein, herrschend eisenschüssig; mit sehr vielen
Schaaltdier», ...
Ernst Friedrich Glocker, 1839
5
Handbuch der Minerographie einfacher Fossilien
G attung. Eisenschüssig - Kupfergrün. Erste Art. Erdiges Eisenschüssig -
Kupfergrün. Farbe: Hoch Olivengrün, bald dem Zeisigrünen, bald dem lichte
Pistaziengrünen sich nähernd. Gestalt: Derb, eingesprengt, angeflogen. Glanz:
Innerer, matt ...
Georg Augustin Bertele, 1804
6
Neues bergmännisches Journal
Eisenschüssig -Kupfergrü«. Eisenschüssig -Kupfergrün kommt in den
Permskischen, mehr aber in den Turijnski- schen und noch mehr in den
Turtschaninowski- sehen Gruben vor. Seine Farbe ist die gewöhn« liche dunkel
berggrüne.
Christian A. S. Hoffmann, 1795
o <z 69 schichten, die er bis zum Ganggebirge aufführt, ganz unverkennbar die >
7te bis 2 2ste Hieher, die er folgen- dergestalt beschreibt: „») ein Gestein,
welches aus Thon, Kalk, Glim» mer, Talk, Sand besteht, und sehr eisenschüssig,
daher ...
Johann Carl Freiesleben, 1815
8
Oekonomische encyklopädie
Oft ist auch das chonigte Bindemittel mehr und weniger eisenschüssig (
eisenschüssigthoniger Sandstein). Der Sandstein mit eisenochrigem Bindemittel
(eisenschüssiger Sandstein, Eisensanderz) kommt gewöhnlich mit dem thonigen
...
Johann Georg Krünitz, Friedrich Jakob Floerken, Heinrich Gustav Flörke, 1824
9
Kurzgefasstes vollständiges stamm- und ...
Eisenschüssig, »>>i. eisenhaltig, cisenschweifig, ciscnerzähnlich. die
Eisenschwärze, schwärzlicher Eiseng limmer; aus V. berei- der Eisenschweif,
kleinkörniger Eiscnglimmer. ftete Schwarze. Eisenschweifig, eisenschüssig,
eisenerzähnlich ...
10
Oeconomische Encyclopädie, oder allgemeines System der ...
.Weil das Schwarz - Kupfer hier eisenschüssig ist. Man ' zieht 4 bis 6 Mahl ab,
daher der Abgang auf 1 Cm. Schwarz-Kupfer 2a bis 25 Pf. beträgt, hingegen j
fällt auch sehr schönes Gar- Kupfer (<>). Zu Thalirter, hält der Gar- Herd Z Cm.
Die ...
Johann Georg Krünitz, 1791
