10 BÜCHER, DIE MIT «ELEKTRONENAFFINITÄT» IM ZUSAMMENHANG STEHEN
Entdecke den Gebrauch von
Elektronenaffinität in der folgenden bibliographischen Auswahl. Bücher, die mit
Elektronenaffinität im Zusammenhang stehen und kurze Auszüge derselben, um seinen Gebrauch in der Literatur kontextbezogen darzustellen.
Die Größe der Elektronenaffinität wird durch die gleichen Kriterien bestimmt, wie
sie bei der lonsierungsenergie diskutiert wurden. Die Elemente der 7.
Hauptgruppe, die Halogene, nehmen beispielsweise leicht ein Elektron auf. Ein
Fluoratom ...
Angelika Vinke, Gerolf Marbach, Johannes Vinke, 2008
Elektronenaffinität. Wenn Energie dazu erforderlich ist, ein Elektron aus einem
neutralen Atom zu entfernen, sollte es nicht allzu überraschend sein,
festzustellen, daß Energie abgegeben werden kann, wenn ein weiteres Elektron
an ein ...
Hans-Werner Sichting, 1988
3
Einführung in die Festkörperphysik
Die Elektronenaffinität ist für ein stabiles negatives Ion positiv. Atom Energie der
Elektronenaffinität in eV H 0,7542 Li 0,62 C 1,27 O 1,46 F 3,40 Na 0,55 Al 0,46
Atom Energie der Elektronenaffinität in eV Si 1,39 P 0,74 S 2,08 Cl 3,61 Br 3,36 I
3 ...
Elektronenaffinität. Die Elektronenaffinität Eea eines Atoms ist die Energie, die
frei wird (negative £ea- Werte) oder benötigt wird (positive £ea- Werte), wenn an
ein Atom ein Elektron unter Bildung eines negativ geladenen Ions angelagert
wird ...
Erwin Riedel, Christoph Janiak, 2007
5
Chemisches Praktikum für Mediziner
In diesen gehen zusätzlich die Ionisierungsenergie und die Elektronenaffinität
der Ionisierungsreaktionen ein: Na + lonisierungsenergie ., Na+ + e" Cl + e" +
Elektronenaffinität □ ' CI" Na+ + Cl" + Gitterenergie .. NaCI(krista||in) Na(atomar)
+ ...
Gerhard Hilt, Peter Rinze, 2009
6
Chemie für den Maschinenbau: Anorganische Chemie für ...
Die Elektronenaffinität gibt an, wie leicht ein Elektron angelagert werden kann. •
In der Periode von links nach rechts nimmt die Elektronenaffinität der Elemente
tendenzmäßig zu, d.h. es wird kontinuierlich mehr Energie frei, wenn ein Elektron
...
7
Chemie: Eine Einführung
1.4.2 Elektronenaffinität Unter der Elektronenaffinität A versteht man diejenige
Energie, die verbraucht oder frei wird, wenn man ein Elektron aus der Gasphase
in die energietiefste, unbesetzte oder noch nicht voll besetzte Elektronenbahn ...
8
Chemie: Studieren kompakt
Die Energieänderung, die auftritt, wenn ein Elektron zu einem gasförmigen Atom
hinzugefügt wird, wird Elektronenaffinität genannt, da sie die Anziehung, oder
Affinität, des Atoms für das hinzugefügte Elektron misst. Bei den meisten Atomen
...
Theodore L. Brown, Bruce Edward Bursten, Harold Eugene LeMay, 2011
9
Chemie der Nichtmetalle: mit Atombau, Molekülgeometrie und ...
4 Die Eigenwerte EJ der Einelektronen-ScHRÖDlNGER-Gleichung werden
Orbitalenergien genannt. Die Elektronenaffinität £ea ist in diesem Falle
definitionsgemäß positiv, obwohl 56 Die chemische Bindung Die
Elektronenaffinität.
10
Atombau, chemische Bindung, chemische Reaktion: Grundlagen ...
Na besitzt eine Edelgaskonfiguration, daher ist zur Ablösung des zweiten
Elektrons mehr Energie erforderlich als bei Mg . 1.88 Was versteht man unter
Elektronenaffinität? Die Elektronenaffinität ist die Energie, die bei der Anlagerung
eines ...
Erwin Riedel, Willm Grimmich, 1992
3 NACHRICHTEN, IN DENEN DER BEGRIFF «ELEKTRONENAFFINITÄT» VORKOMMT
Erfahre, worüber man in den einheimischen und internationalen Medien spricht und wie der Begriff
Elektronenaffinität im Kontext der folgenden Nachrichten gebraucht wird.
Ein Atom – ein Bit
Sauerstoff hingegen besitzt eine starke Elektronenaffinität und kann so den Spinzustand verstärken. Bei Chrom etwa lieferten die Messungen für Sauerstoff und ... «pro-physik.de, Nov 15»
Wimpel-Kraftwerk: Strom aus elektrostatischer Ladung
Zusätzlich legten sie auf diese Platte ein Polymer mit hoher Elektronenaffinität (Polytetrafluoroethylen). Dieses sogenannte triboelektrische Material begünstigte ... «Wissenschaft aktuell Nachrichtendienst, Sep 14»
Effizienter Stromgenerator für mobile Geräte nutzt Luftballon-Effekt
Durch den direkten Kontakt und unterschiedliche Elektronenaffinität der Materialien wandern Elektronen. Es entstehen elektrostatische Ladungen, die bei ... «Wissenschaft aktuell Nachrichtendienst, Mär 14»
