10 BÜCHER, DIE MIT «GUTTIFEREN» IM ZUSAMMENHANG STEHEN
Entdecke den Gebrauch von
Guttiferen in der folgenden bibliographischen Auswahl. Bücher, die mit
Guttiferen im Zusammenhang stehen und kurze Auszüge derselben, um seinen Gebrauch in der Literatur kontextbezogen darzustellen.
1
Vollständiges Lexicon der Gärtnerei und Botanik oder ...
Die Guttiferen sind großtentheils kletternde, auch schma« rohende Sträucher,
von denen viele in ihrer Rinde und in der Frucht einen gummösen Saft enthalten
und ausschwitzen. Die Blätter stehen wechselnd, sind ungttheilt, ganzrandig
oder ...
Friedrich Gottlieb Dietrich, 1840
2
Handbuch der medicinisch-pharmaceutischen Botanik: nach den ...
GUTTIFEREN, GüTTIFElUE Joss. Die Guttiferen sind Strauch- und baumartige
Gewächse der wärmeren Zonen. Die Blätter sind gegenständig, ganz. Die Blü'
then zwitfc« rig oder getrennten Geschlechts. Der Kelch besteht aus) zwei bis
sechs ...
Theodor Friedrich Ludwig Nees von Esenbeck, Carl Heinrich Ebermaier, 1832
3
Abhandlung über die Arzneikräfte der Pflanzen: verglichen ...
Augia sinensis Loureiro, ein Baum, der wohl auch zu den Guttiferen gehört, liefert
einen Firnifs, der zugleich als Heilmittel, namentlich gegen Wurme und Blutflüsse
gebraucht wird. Fast alle einzelne, Organe aus Arten dieser Familie liefern ...
Johann Heinrich Dierbach, 1831
Die mannigfaltigsten Zahlenverhältnisse bei den Guttiferen lassen sich auf jenes
Gesetz zurückführen, welches demnach bei Canella auf die einfachste Form
zurückgeführt sein würde. Aehnlich verhalten sich auch die Cistineen, auf deren
...
Akademie der Wissenschaften in Göttingen, 1861
5
Abhandlungen der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften ...
Dagegen ist die Verwandtschaft der Tern- stroemiaceen und Guttiferen mit den
Malvaceen, so fern sie aus der Opposition der Slaminalbündel und Petala bei
Gordonia und einigen Gultiferen abgeleitet werden könnte, nur scheinbar.
Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Königliche Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, 1861
6
Literarisches Zentralblatt für Deutschland
Der Verf. giebt in der vorliegenden Schrift zuvörderst allgemeine Bemerkungen
über die Familie der Guttiferen , und knüpft daran eine Beschreibung der von vi-,
WaUich in Indien gesammelten Pflanzen aus dieser Familie unter 7 Gattungen.
7
Kleineres Brockhaussches conversations-lexikon für den ...
Durch Zusammenschmelzen mit Schwefel <Vulk»nifiren) wird die G. sehr
dehnbar und dennoch fest, und ist in dieser Gestalt namentlich zu vielen medic.-
chi» iura. Apparaten brauchbar geworden. Guttiferen (LultilLrue), auch
Clufiaceen ge« ...
8
Flora des Königreichs Sachsen: Nebst Schlüssel zu dem ...
37. Klasse: Kuttitsras,. Guttiferen. Kräuter oder Strauch« (im Auslande Bäume),
mit harzigem, oft gefärbtem Safte, meist einfachen, ungeth. N., mit oder ohne
Nebenb. und regelmäßigen Zwitterbl. K. meist frei, in der Knospenlage
dachziegelf.
9
Vollständiges Lexicon der Gärtnerei und Botanik. vol 1-10 ...
( Familie der Guttiferen. ) Die Blüthendecke (Kelch) ist kugelrund, die Zeu>
gungsorgane einschließend ; nach vollendeter Befruchtung der Blüthen und
durch das Aufschwellen des Frucht-' knotens theilet sie sich in fünf Einschnitte. ,
Ein sehr ...
Friedrich Gottlieb Dietrich, 1825
10
Jahrbücher der Literatur. - Wien, Gerold 1818-1849
Guttiferen (611111161116). Berberiden (861-1161111118). Ciften (61311) und
Caryophylleen (61110118711636) gegründet. Obgleich der gegebenen
Eharakterifiik zu Folge in diefer Klaffe nur hypogyne Polypetalen ihren Platz
finden follen.
