10 BÜCHER, DIE MIT «LIQUESZENZ» IM ZUSAMMENHANG STEHEN
Entdecke den Gebrauch von
Liqueszenz in der folgenden bibliographischen Auswahl. Bücher, die mit
Liqueszenz im Zusammenhang stehen und kurze Auszüge derselben, um seinen Gebrauch in der Literatur kontextbezogen darzustellen.
1
Viva vox und ratio scripta:
Folgenden sprachlichen Ereignisse können eine Liqueszenz hervorrufen: die
Konsonantenfolge, bei welcher, a) der erste eine Liquide ist (l,m,n,r), b) der erste
ein dentaler Explosivlaut ist (d,t), - dies gilt auch, wenn sich die
Konsonantenfolge ...
Clemens M. Kasper, Klaus Schreiner, 1997
2
Handbuch der Musikgeschichte, Bd. 1
Jahrhundert an hat man aber die Liqueszenz nicht mehr konsequent beachtet;
ihre Spuren reichen aber bis in die mehrstimmige Musik, wo ihr Zeichen Plica
heißt. Von den Hakenzeichen besitzen einige, wie bemerkt, eine melodisch ...
3
Annales Suisses de musicologie:
... eine Liqueszenz auf dem dritten. Unter den erhaltenen Fassungen erfüllen
Berlin 664, Nonantola/Bologna 2748 und Modena 16 diese Bedingungen mit je
anderen Tonfolgen, die immerhin alle zur dritten Silbe die Liqueszenz cd bringen
.
Schweizerische Musikforschende Gesellschaft, 2004
4
Musik und Sprache im gregorianischen Gesang
84 Zur Liqueszenz vgl. auch Phillips, Notationen, 385^108. 85 Micrologus, XV.
48+49, 173f. 86 Siehe dazu 3.3.4. l . Elemente der Textvertonung. 87 Vgl. den
Psalmenkommentar zu Psalm 32, 8: Augustinus, Enarrationes 3.2. Die Analogie
...
5
Gregoriusblatt für katholische Kirchenmusik
Es gibt auch noch andere Verbindungen, welche die Liqueszenz verlangen, die
aber hier nicht in Betracht kommen. Die Liqueszeuz ist wesentlich ein Erfordernis
der Aussprache des Textes, daher gehören die liqueszenten Noten bald ...
6
Einführung in die gregorianischen melodien: t. Neumenkunde, ...
Die beiden ändern gründen sich auf eine verschiedene Behandlung der
Liqueszenz; der zweite Ton der Clivis wird liquesziert und damit die Clivis durch
den Cephalicus ersetzt, oder aber der der Liqueszenz unterliegende Ton einfach
...
7
Die 'Jenaer Liederhandschrift': Codex - Geschichte - Umfeld
Da vielfach dort, wo die Virga steht, ebenfalls eine Liqueszenz möglich wäre,
vermutet Gröbler, dass »der Notator die Pliken beim Schreiben extemporiert hat«
.23 Die Plica zu Beginn des siebten Verses von KII ist eine von zweien in J, zu
der ...
Jens Haustein, Franz Körndle, 2010
8
Journal der Chirurgie und Augenheilkunde
B. das Opium die Liqueszenz aber keinesweges die lle- sorbtion fördert. Da die
Resorbtion vermittelst der Gefässe geschieht, und die Thätigkeit der Gefässe
zwar von den Lebensstimmungen der organischen Substanztht-ile, aus welchen
sie ...
Dazu kommt zweimal die gleiche Virga mit Liqueszenz (auf den Nasal in
betwungen und den Diphthong in wainen in der Anverskadenz der Vv. 2 u. 4),
zweimal die gleiche Clivis (Anverskadenz der Vv. 2 u. 4) sowie eine weitere
Clivis in Vers ...
Wolfram von Eschenbach, Stephan Fuchs-Jolie, Helmut Brackert, 2002
10
Ausgerechnet Mittelalter?!: Zu Kindheit und Jugend unserer ...
In der Notation weggelassen wurden jene Zusätze, die eine Liqueszenz
anzeigen; die Quilisma wurde als normaler Notenkopf wiedergegeben. dabei
jedoch die Bezugsetzung zum „Wir", wie sie in der 54 Die menschliche
Aneignung ...
