WAS BEDEUTET PLEREMIK AUF DEUTSCH
Definition von Pleremik im Wörterbuch Deutsch
Teilgebiet der Sprachwissenschaft, das sich mit den inhaltlichen Formen, mit der Bildung der Sprachzeichen als Basis für die Wort-, Satz- und Textbildung einer Gruppen- oder Einzelsprache beschäftigt.
10 BÜCHER, DIE MIT «PLEREMIK» IM ZUSAMMENHANG STEHEN
Entdecke den Gebrauch von
Pleremik in der folgenden bibliographischen Auswahl. Bücher, die mit
Pleremik im Zusammenhang stehen und kurze Auszüge derselben, um seinen Gebrauch in der Literatur kontextbezogen darzustellen.
Dies muß um so nachdrücklicher gesagt werden, als die ,Pleremik'-Konzeption
von ihren Urhebern zwar in einem eigenen, offenbar als Grundsatzartikel
gedachten Beitrag Pleremik dargestellt wird, in den übrigen jeweils selbstständig
...
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Zeitschrift für germanistische Linguistik
Andererseits „wird nicht die Hypothese aufgegeben, daß Signifikant und
Signifikat in einer Solidaritätsrelation zueinander stehen'"5, 8 Helmut Henne/
Herbert Ernst Wiegand: Pleremik: Sprachzeichenbildung. In: Hans Peter Althaus/
Helmut ...
Von den Zeichengrößen leiten sich ab Textgrammatik, Syntax und Pleremik. (Das
Monem, als die kleinste Zeichengröße, ist nur Sndkategorie der Pleremik und
konstituiert deshalb ceinen eigenen grammatischen Bereich.) Durch Kreuz
classif ...
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Schlechtbestimmtheit und Vagheit - Tendenzen und ...
Henne / Wiegand 1973 = H. Henne / H.E. Wiegand: Pleremik:
Sprachzeichenbildung. In: Althaus / Henne / Hiegand (Hrsg.] 1973, 132-144.
Heringer 1971 = H.J. Heringer: Warum wir formale Theorien machen. In:
Wunderlich (Hrsg.) 1971.
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Sprache im Leben der Zeit: Beiträge zur Theorie, Analyse und ...
„Pleremik: Sprachzeichenbildung.“ In: Lexikon der Germanistischen Linguistik.
Tübingen: Niemeyer 1973, S. 132—144 (gemeinsam mit Herbert Ernst Wiegand);
überarbeitete Fassung unter dem Titel: „Sprachzeichenkonstitution.“ In: LGL, 2.
Armin Burkhardt, Dieter Cherubim, 2001
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Linguistik jenseits des Strukturalismus: Akten des II. ...
Henne, Helmut/Herbert Ernst Wiegand (1973): „Pleremik", in: Lexikon der
Germanistischen Linguistik, Tübingen, S. 132-144. Hundsnurscher, Franz (1971):
Neuere Methoden der Semantik, Tübingen. Koch, Walter A. (1974): „Tendenzen
der ...
... Schriftsysteme 6.1.1; 6.1.2; 6.1.3; 6.1.6 Pleremik 8.8.1 'Plexus' (
Dependenzgrammatik) 9.4.2.1 (A-Z) Plosiv(laut) 7.1.1.2 (A-Z) Plot (Literatur) 12.9.
3.1 Plural (Deklination) 8.6.1.2.2 Plural (Konjugation) 8.6.3.2.2 Plural, äußerer
8.6.1.2.2 Plural, ...
Clemens-Peter Herbermann, Bernhard Gröschel, Ulrich Hermann Wassner, 1997
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Der Grundwortschatz: Bestimmung und Systematisierung
HENNE, H./ WlEGAND‚ H.E.‚ 1973: Pleremik: Sprachzeichenbildung. In:
LEXIKON DER GERMANISTISCHEN LINGUISTIK 1973: 132-144. HERINGER‚
H.J.‚ 1968: 'Qag" und "Nacht". Gedanken zu einer strukturellen Lexikologie. In:
WW 18: ...
9
Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache
Pleremik. Sprachzeichenbildung. In: Lexikon der germanistischen Linguistik.
Tübingen, 132ff. Heringer, H.-J. 1974. Praktische Semantik. Stuttgart Heringer, H.
-J. u. a. 1977. Einführung in die praktische Semantik. Heidelberg Historische ...
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Cruse, D. Alan; Hundsnurscher, Franz; Job, Michael; ...
... „Plerem“ und Weiterentwicklungen wie „Synplerem“ und „Pleremik“ (Henne/
Wiegand 1973, 132—133). Dazu führt Pottier noch die «lexie» ein, die aber
weniger Erfolg hatte, vermutlich wegen ihres zu umfassenden
Bezeichnungsbereichs.
