10 BÜCHER, DIE MIT «STINKMARDER» IM ZUSAMMENHANG STEHEN
Entdecke den Gebrauch von
Stinkmarder in der folgenden bibliographischen Auswahl. Bücher, die mit
Stinkmarder im Zusammenhang stehen und kurze Auszüge derselben, um seinen Gebrauch in der Literatur kontextbezogen darzustellen.
Der Stinkmarder und das Bisamschwein plündern ebenfalls das Feld, und auch
der ewig hungernde Haushund stiehlt hier. So hat der Bauer seinen Mais
dauernd zu verteidigen. Bei seinem harten Wachdienst hilft ihm der heulende
Hund; ...
Leonhard Sigmund Schultze, 1938
2
Etymologisches Woerterbuch der englischen Sprache
2. Foumart baummarder; die formen fulimart, fulmar, foul- mart, folmert Hal. 1, 385
lassen auf eine zusammensetzung aus foul und mart stinkmarder, vgl. fr. putois,
nhd. stinkmarder schliessen; sollte dies, wie Wedgwood 2, 88 annimmt bereits ...
3
Die Namen der Säugethiere bei den südsemitischen Völkern
Stinkmarder. ' In den Sprichwörtern Meid. II 206 „es hat unter ihnen ge- farzt der
stinkmarder" (seil, und sie dadurch fortgetrieben, denn der geruch soll geradezu
unerträglich sein), 226 „farzen- der (ts**il) als ein stinkmarder", 795 dasselbe (nur
...
4
Naturgeschichte des Menschen, des Thier-, Pflanzen- und des ...
Der Marder hat fafi einerlei Nahrung mit demWiefrli frißt aber auch Kirfchen und
Trauben, Der Iltis (Mard, Stinkmarder, der Nah) - hat einen dickern Kopf .und
einen kürzern Schwanz, und einen fehr widrigen Gerücht zumal wenn er bofe ...
Johann Andreas Christian Löhr, Rückentitel mit Goldpr. Einband Halbleinen-Einband (Marmorpapier) (ZALT), ZALT Hs. Besitzvermerk Ernestine Trebisch, 1838
5
Acht Lehr- und Wanderjahre in Chile
... eine zierliche Beutelratte, die Comadreia (Didelphys elegans); ferner kleine
Marder wie der Quiq-ue, welcher sehr zahm wird, und Chingue (Mephitis
chilensis), ein Stinkmarder, dessen Name vielfach im Sprachgebrauch
angewandt wird, z.
6
Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Band 5: iba ...
Jh. in Gl.: ,Iltis, Stinkmarder; hyaena' <Var.: illent-, elent-, ellent-, elint-, illt-, elled-;
-ese, -ise>, wohl Verschreibungen sind <helt-, elnte, altisov, luetiso>. _ Mhd. iltis,
ilteis, eltes, elledeis, frühnhd. iltis, ilster, eltes, elstir ,Iltis, Iltisfell, Stadtknecht', ...
Albert L. Lloyd, Otto Springer, Rosemarie Lühr, 2014
7
Lehrbuch der Naturgeschichte für Gymnasien und höhere ...
Iltis oder Stinkratz, Stinkmarder, Stänkerratz, Elbke, Illing. Pelz braun, Seiten
gelblich, Ohren und Schnauze mit weißen Flecken. Dem Hausgeflügel sehr
gefährlich. , KI. r„ro. I.v ruret. Frett. Gelblich mit rofenrothen Augen. Dem vorigen
ähnlich.
8
Ausführliche Encyclopaedie der gesammten Staatsarzneikunde. ...
So duftet die Antilope Sylvicultrix auf Guinea zu gewissen Zeiten einen
Moschusgeruch aus, der sich viele Jahre noch in dem ausgestopften Balge
dieses Thieres erhält, wie jener vom Bisamthiere, vom Stinkmarder, der
gemeinen und ...
Georg Friedrich Most, 1838
9
Johann Gottlob Schneiders Handwörterbuch der griechischen ...
yaXaÇtaç, â, HÙxXeg, die Mi lohst ra sie , circulas lacteus, via láctea. 2) s=
ynXaxihr,g. yaXníynrt, r¡, Wiesel- oder Marderfelle , von yaXér¡, r¡, zsgz. yah),
Wiesel, Marder, Katze: y. ßdiovoa, ntis, Stinkmarder: dyaia od. Ai- pixr¡, das
Frettchen.
Johann Gottlob Schneider, Franz Ludwig Carl Friedrich Passow, 1819
10
Allgemeine encyclopädie der wissenschaften und künste in ...
So duftet die ^,ntillip» LxiviOvItrix auf Guinea zu gewissen Seiten einen
Moschusgeruch aus, der sich viele Jahre noch in dem ausgestopften Balge
dieses Thicres erhält, wie jener vom Bisamlhiere, vom Stinkmarder, der
gemeinen und ...
Johann Samuel Ersch, 1821
2 NACHRICHTEN, IN DENEN DER BEGRIFF «STINKMARDER» VORKOMMT
Erfahre, worüber man in den einheimischen und internationalen Medien spricht und wie der Begriff
Stinkmarder im Kontext der folgenden Nachrichten gebraucht wird.
Nackenbisse statt Nackenküsse
Daher hat er auch den Namen "Stinkmarder" erhalten. Der Ausdruck "stinken wie ein Iltis" ist bei uns in Bayern eine geläufige Redensart. In freier Wildbahn ... «Heimatzeitung.de, Okt 16»
Tollkühn und trickreich
Wer dann noch immer nicht die Nase voll hat, begreift schnell, warum man das wehrhafte Wiesel auch „Stinkmarder“ nennt. Ein übelriechendes Sekret aus ... «Nordwest-Zeitung, Okt 15»
