Verstaatlichung
Eine Verstaatlichung ist ein Übergang vom Privateigentum zum Staat, eine Substitution des öffentlichen Eigentums für das Privateigentum, aber unter kapitalistischen Regimen ist jede Finanzierung der privaten Produktion öffentlich. Die öffentliche Finanzierung der privaten Produktion existiert seit der Ära des westlichen Kapitalismus. Die Verstaatlichung der Produktionsmittel, begleitet von der Sozialisation eines Prozentsatzes der aus der industriellen Produktion abgeleiteten Gewinne, dh der Sozialversicherung, CAF usw., wurde im historischen Kontext des Ende des Zweiten Weltkrieges realisiert, der durch einen kämpferischen und äußeren inneren Widerstand gekennzeichnet ist , durch die Niederlage des Nazi-Regimes und durch die Verfassung der amerikanischen Einflusssphäre auf den europäischen Boden gegen einen sowjetischen Glacis in Mittel- und Osteuropa. Diese politische Maßnahme ist seit der Antike in Gebrauch und erhebt sich zum Beispiel in der Öffentlichkeit im alten Rom. Der moderne Begriff ist eher mit der Sozialdemokratie oder dem Nationalismus verbunden.