ROK-US gegenseitiger Verteidigungsvertrag
Der RK-US-Vertrag gegen die gegenseitige Verteidigung ist ein gegenseitiger Verteidigungsvertrag zwischen der Republik Korea und den Vereinigten Staaten, der am 1. Oktober 1953 in Kraft getreten ist und am 18. November 1954 in Kraft getreten ist, Am 17. Juni 1953 betonte Präsident Rhee die Notwendigkeit des ROK-US-Verteidigungsvertrages, indem er den US-Botschafter Briggs, der im Prozess eines US-geführten Waffenstillstandes war, trifft. Präsident Rhee forderte einen gegenseitigen Verteidigungsvertrag mit den Vereinigten Staaten für eine stabile nationale Sicherheit vor dem Waffenstillstand, aber die US-Reaktion war unergründlich. Es ist wegen der starken isolationistischen Tradition in den Vereinigten Staaten. Zu dieser Zeit war das einzige Land, das bilaterale Verteidigungsverträge mit den Vereinigten Staaten hatte, die Philippinen, und so weit gibt es nur Großbritannien, Japan und die Philippinen. Großbritannien war ein Vertrag, um die Nukleartechnik den Vereinigten Staaten zur Verfügung zu stellen, und Japan war ein Vertrag mit einem Verbot der Wiederbewaffnung. Als der Fortschritt auf dem gegenseitigen Verteidigungsvertrag unbedeutend war, veröffentlichte Rhee am 18. Juni rund 25.000 antikommunistische Gefangene. Es war eine Maßnahme, die die Waffenstillstandsvereinbarung hätte ruinieren können.