Leibeigenschaft
Die Leibeigenschaft ist ein System der Sklaverei im Zusammenhang mit dem Status der Bauern unter dem Feudalsystem, insbesondere das Landessystem. Das Leibeigenensystem wurde in der Mitte der Mitte des 20. Jahrhunderts in Europa entwickelt und dauerte bis Mitte des 19. Jahrhunderts an, unter Sklaverei unter Bedingungen, die finanziell gebunden oder mutiert waren. Die Leibeigenen arbeiten mit ihrer eigenen Arbeit im Land des Staates oder Landsitzes im Austausch für Schutz und Gerechtigkeit, sowie die zusätzliche Wiedergewinnung des Landes, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Die Leibeigenschaft umfasst nicht nur die Landwirtschaft, sondern umfasst auch den Bergbau, die Landwirtschaft und den Straßenbau. Unter der Leibeigenschaft bildete das Herrenhaus die Grundeinheit der Gesellschaft, und die Leibeigenen bildeten die unterste Gesellschaftsschicht der Feudalgesellschaft. Die Leibeigenen unterliegen zahlreichen Fesseln in rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen. Die Leibeigenen unterscheiden sich von den Sklaven, und die Herren der Leibeigenen haben nur unvollständige persönliche Besitzungen. Die Herren können keine Leibeigenen hingerichtet werden, sondern können bestraft werden oder mit dem Verkauf, der Hypothek und der Übertragung von Land. Die Leibeigenen sind verpflichtet, für die Herren kostenlos zu arbeiten, und die Arbeit der Leibeigenen ist auch als Eigentumsrechte der Herren definiert. Im Jahr 1861 die Abschaffung der russischen Leibeigenschaft, ist der Herr der Industrie oft die Anzahl der zu messenden Leibeigenen. Aber die Leibeigenen, die im Gutsland schlafen, keine Herren genehmigt, sollen nicht gehen. Wenn die Leibeigenen flohen, würden sie vom Staatssystem bestraft werden, und die Herren würden sie fangen. ...