10 LIBROS DEL ALEMÁN RELACIONADOS CON «INTENSIVBILDUNG»
Descubre el uso de
Intensivbildung en la siguiente selección bibliográfica. Libros relacionados con
Intensivbildung y pequeños extractos de los mismos para contextualizar su uso en la literatura.
1
Die schwachen "jan"-Verben des Althochdeutschen: ein ...
Es wäre dann wie nhd. necken als eine Intensivbildung zu bestimmen, die neben
dem starken Verb germ. * gnaga- 'nagen' in ahd. gnagan, ae. gnagan, an. gnoga,
got. gnagan steht73*. nicken 'niederbeugen, zusagen', (N.; Gl.); SchW. 223 ...
2
Verbableitung im Mittelhochdeutschen: Eine ...
Intensivbildung zu hoeren. Es wird mit Genitivobj_ konstruiert (Will-56',20: Dine
frîunta hórechent gérno dîner Г tímmo). Das wesentlich frequentere BV ist
textintern nachgewiesen. Vom Mdt. ausgehend setzt sich horchen gegen obdt.
losen ...
Endlich wird noch bemerkt, daß der Schlußconsonant der Intensivbildung nie
eine Liquida sei, was später noch einmal zur Sprache kommt; der Grund ist wohl,
daß die Liquidae von Natur schon mehr als die Mutae zu Verdoppelung geneigt
...
Franz Pfeiffer, Karl Bartsch, Otto Behaghel,
1871
4
Intensiva und Iterativa und ihr Verhältnis zu einander: Eine ...
Auch im skr. findet sich diese art von intensivbildung : ar-äryati er läuft, eilt, von r(
ar) gehen ; at-ätyaU von at er schweift umher ; ai-asyäti wie ai er iszt. Noch weiter
ausgebildet ist diese art der intensivbildung im slavischen, wie Miklosich in ...
Endlich wird noch bemerkt, daß der Schluß- consonant der Intensivbildung nie
eine Liquida sei, was später noch einmal zur Sprache kommt ; der Grund ist wohl
, daß die Liquidse von Natur schon mehr als die Mutae zu Verdoppelung geneigt
...
6
Germania Wien: Vierteljahrsschrift für deutsche Altertumskunde
Endlich wird noch bemerkt, daß der Schluß- consonant der Intensivbildung nie
eine Liquida sei, was später noch einmal zur Sprache kommt ; der Grund ist wohl
, daß die Liquidse von Natur schon mehr als die Mutse zu Verdoppelung geneigt
...
7
germania vierteljahrsschrift fur deutsche alterthumskunde
Endlich wird noch bemerkt, daß der Schluß- consonant der Intensivbildung nie
eine Liquida sei, was später noch einmal zur Sprache kommt ; der Grund ist wohl
, daß die Liquidse vonv Natur schon mehr als die Mutse zu Verdoppelung
geneigt ...
8
Wörterbuch zum Rig-Veda
-ät 989,1. janhae, п., Weg, Gang, Bahn (von einer Intensivbildung des Verbs hä,
gehen, zu welcher goth. gaggan, lit. zeng-ti gehört; vgl. krsná- janhas und
jaghána, jañghá); 2) Schwinge, Flügel, in raghupátnia-jañbas. -as 453,2
tatarúsas ná ...
9
Schweizerisches Idiotikon
Gr. WB. 3, 1363. 15119. Intensivbildung von feel-en,- vgl. das Folg. Yiell. чет-
101111110“: zerfasern. zerfetzen GL. Wenn Ebcls Angaber- ,Fem/l, Flügel'.
begründet ist, so wäre unser Wort eine Neubildung aus dem syn. 111-711111. (
sp, 7:11).
Ludwig Tobler, Friedrich Staub
10
Deutsches Wörterbuch: Bedeutungsgeschichte und Aufbau ...
>kleine Heuschrecken Grasmiicke ein kleiner Singvogel, ahd. grasasmucka
iGrasschliipferin< zu mhd. smucken ischlüpfen, schmiegent, Intensivbildung zu
mhd. smiegen. grasen ahd. grasön >Gras schneident, jetzt nur noch >Gras
abweident ...
Hermann Paul, Helmut Henne, Heidrun Kämper-Jensen,
2002
3 NOTICIAS EN LAS QUE SE INCLUYE EL TÉRMINO «INTENSIVBILDUNG»
Conoce de qué se habla en los medios de comunicación nacionales e internacionales y cómo se emplea el término
Intensivbildung en el contexto de las siguientes noticias.
Grapschen und sexuelle Gewalt: Die Angst im Freibad schwimmt mit
Im Digitalen Wörterbuch der Deutschen Sprache heißt es: Grapschen sei eine Intensivbildung des volkstümlichen Wortes „grabbeln, grabben“. Was so viel ... «Stuttgarter Nachrichten, Jul 16»
„I griagat bittschön a Keariwuascht“
... abgucken' – handelt es sich wohl um eine Intensivbildung zu „spähen“ – wie auch bei bairisch „spechten“, was so viel bedeutet wie „luren, spitzen“. «Mittelbayerische, Nov 14»
Das Gwirks mit den Tabuwörtern
Daraus ist die Intensivbildung "brunnetzen" entstanden, später dann "brunzen". Das Wort ist heute im Norden des Sprachraums nicht mehr in Gebrauch, bei uns ... «Wiener Zeitung, Mar 11»