जर्मन किताबें जो «MIDASOHREN» से संबंधित हैं
निम्नलिखित ग्रंथसूची चयनों में
Midasohren का उपयोग पता करें।
Midasohren aसे संबंधित किताबें और जर्मन साहित्य में उसके उपयोग का संदर्भ प्रदान करने वाले उनके संक्षिप्त सार।.
1
Die Geschichte der Flußconchylien: mit vorzüglicher ...
beyden inder 'That verfchiedenen Midasohren des _Rumphs' durchgängig vet-
wech. elt hat. . f Wenn Herrn Profefior Müller zu trauen wäre- bey dem h was_ er
in feinem Commentar zu den 2Kn0rrifchen Vergnügen fagtz fo hätte man anch ...
Johann Samuel Schröter, 1779
2
Allgemeine encyclopädie der wissenschaften und künste in ...
Neben ihr ein Mann mit Midasohren, welchem zur Seite ein kräftiger Held steht,
in dessen Nähe ein anderer bei einem Pferde einen Caduceus und einen
Dreizack hält. Vor ihm nach Rechts eilt ein Jüngling, zwei rasche Pferde zu
bändigen»; ...
Johann Samuel Ersch, 1839
3
Allgemeine encyklopädie der wissenschaften und künste in ...
Eine Gattung kleiner Schalschnecken, welche sonst unter den Voluten Linnc 's
und zwar unter den Midasohren standen. Ihre Schale ist gewunden, im ganzen
elliptisch, ohne Ausschnitt oder Canal! die äußere Lefze ohne wulstigen Rand;
die ...
4
Neues systematisches Conchylien-Cabinet
Diefie kleine midasohren. welche man ebenfalls in wenigen hiefigen
Sammlungen antrifit. haben eine dünne. ganz fein in die Quere gefireifte Schaale
. Der Grund ift gemeiniglich fleifch- oder Lilafarbig und auf dem erfien Gewinde
mit zwei) ...
Friedrich Heinrich Wilhelm Martini, Andreas Friedrich Happe, 1773
5
Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste in ...
Eine Gattung kleiner Schalfchnecken. welche fonfi unter den Voluten Linne's und
zwar unter den Midasohren fianden. Ihre Schale ifi gewunden. iin ganzen elliptifä
» ohne Ausfchnitt oder Canal; die äußere Lefze ol ne wulfiigen Rand; die ...
Johann Samuel Ersch, Johann Gottfried Gruber, 1818
6
Neues systematisches Conchylien Cabinet fortgesetzt durch ...
132. folgendermaßen angekündiget: „Zwey höchfi feltene. halbcalcinirte
Midasohren. Landfchnecken. Sie haben fieben Windungen. davon die erfie zwey
Drittel des Ganzen ausmacht. und find überher bis zur Spitze gefurcht. Die
Mündung ift ...
Friedrich Heinrich Wilhelm Martini, 1795
7
Über den innern Bau der See- und einiger ausländ. Erd- und ...
Midasohren,. Vll. Brütende. Häubchen. Die aufgeschnittenen Beyspiele lehren,
daß man die brütende« 5aubchen, Volm« me,e«. m,-!!, !.i ü „. »i<yt als Geschlecht
, sondern mit L l n u c , als Gattung ansehen Mi sie. Sie habe« sollende ...
Johann Samuel Schröter, 1783
8
Journal für die liebhaber des steinrechs und der konchyliologie
Die Geschlechcs- Tafel dieser Schnecken S. i i?. ist folgende: I) Midasohren.. ')
große gesäumte. Das große braune zweyzähnige Mldasohr. Taf. 4z. 63.436 .435.
Das große perlenmutterarlige Midasohr. (ab» geschliffen). Das glatte ftammichte
...
9
Einleitung in die Concylienkenntniss nach Linné
Es ist bauchiger und kürzer als die eigentlichen Midasohren , und hat eine weite
Mund- ofnung. Auf weissem Grunde stehet man rothe senkrechte Flammen. Die
Mündungslefze ist scharf, und ohne Saum ; die Spindellefze aber hat einen ...
Johann Samuel Schroeter, 1783
10
Einleitung in die Conchylienkenntniß nach Linné: Von den ...
24. Das »eire ge« stammte tNidasohr. Es ist bauchiger und kürzer als die
eigentlichen Midasohren, und hat eine weite Mund- öfnung. Auf weissem Grunde
siehet man rothe senkrechte Flammen. Die Mündungslefze ist scharf, und ohne
Saum; ...
Johann Samuel Schröter, 1783
