BUKU BASA JERMAN KAKAIT KARO «ACHTUNDVIERZIGFLÄCHNER»
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1
Vorlesungen uber Mineralogie
VierundzWanzigflttchner und zwar in einen Pyramidenwürfel (a : % a : 00a) =
0002 verwandelt. Alle Achtundvierzigflächner, deren Grünzfall auf der einen
Seite das Oktaeder, auf' der anderen der Pyramidenwürfel 0002 ist, nennt Weiss:
...
2
Synonymik der Krystallographie: Ein zum Verständniss ...
P Achtundvierzigflächner = Tetrakontaoktaeder. Rammelsberg Krystallkunde 51,
(Zeichen a :§11 a : -lll a). K up ff e r Handbuch 316. Schubert Abriss 102. Qu ens
tedt Methode 184, Zeichen _M a: '-a:-a m п G e r m a r Grundriss 48. 52.
Gustav Adolph Kenngott,
1855
3
Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie
Bekanntlich ist diess der F wenn in der allgemeinen Formel eines
Achtundvierzigflächner - : - : a, worin i»>i>>l gedacht wird, die Beziehung gill /i =
2v — 1. Fassen wir die Sache etwas allgemeiner: denk man sich einen
Achtundvierzigflächner ...
4
Lehrbuch der Krystallkunde oder Anfangsgründe der ...
Achtundvierzigflächner. (Sechs- 75 malachtflächner, Hexakisoktaeder,
Oktalvishexaeder). Eine Krystallfläche , welche jede der drei Axen in einem
anderen Verhältnis schneidet, muss 24 mal auftreten, wie man leicht sieht, wenn
man einen ...
Carl Friedrich Rammelsberg,
1852
5
Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften in ...
Was aber den von der Zahl der Flächen hergenommenen Namen betrifft, so
würde ich hier den Namen Sechsmalachtflächner dem vorhin gebrauchten,'
Achtundvierzigflächner, vorziehen (und eben so den Griechischen
Hexakisoctaeder ...
Königliche Akademie der Wissenschaften (Berlin),
1818
6
Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der ...
Sie fällt in zwei Diagonalzonen des Octaeders, wie (a; 4* + tc) und (£; dennoch
reduciren sich hier die Flächen nicht auf die Zahl 24, sondern es bleibt ein
Achtundvierzigflächner. Der Grund, warum die Reduction hier nicht Statt findet,
ist eben ...
Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin,
1839
7
Materialien zur mineralogie Russlands
ooO Hexakisoktaeder (Achtundvierzigflächner) . x . . . (fa^a^a). . ^ Den
Achtundvierzigflächner x= 0 ~ habe ich, durch annähernde Messungen mit dem
Reflexionsgoniometer, an Krystallen aus der Grube Klitschkinskoi (im
Nertschinsker Gebiet ...
Nikolaĭ Ivanovich Koksscharov,
1866
8
Handbuch der rechnenden krystallonomie
3g — 2 — 443 6) Winkel am halbzähligen würfligen Achtundvierzigflächner Fig.
128. (Pentagonal - Icositetraeder, Mohs.) Diese Form verhält sich eben so zum
Würfel , wie der halbzählige tetraedrische Achtundvierzigflächner (tetraedrisches
...
Adolf Theodor von Kupffer,
1831
9
Taschenbuch Zum Mineralbestimmen
Rach diefem Gefetz können nur der phramidenwiirfel und der
Achtundvierzigflächner neue Geftalten als halbformen bilden, der
phramidenwürfel wird zum ventagondodekaäder (Abb. 85 und 86), einer von
zwölf fhmmetrifchen Fünfecken ...
10
Zeitschrift für Kristallographie
Die Eck- krystalle besitzen meist noch zwei Achtundvierzigflächner, nämlich v{73l
} und IF{93l}; die letztere Form wurde bis jetzt nur einmal, und zwar am Fluorit
des Epprechtstein beabachtet1). Die Messungen ergaben folgende Werte: ...
Paul Groth, Erich Kaiser,
1914