BUKU BASA JERMAN KAKAIT KARO «ASSIDUITÄT»
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1
Encyklopädisches Lexikon in Bezug auf die neueste Literatur ...
Assiduität (von »88,6ere, dabei od« daran sitzen) bebeutet eigentlich die
beharrliche Gegenwart bei einer Person, Sache oder Arbeit, dann Beharrlichkeit
überhaupt, auch anhaltenden Fleiß. S. beide Wirter. Wenn bei den Alten »8«iäm
...
Wilhelm Traugott Krug, 1838
Vieheicht hat Herr von Schlegel dort in ad devotionem exercendam die Assiduität
andeuten wollen; aber in der Tat, erst indem man sieht, daß auf diese Assiduität
ein Akzent zu legen sei, wird es deutlich, daß in VIII, 8-10 gleichfalls die ...
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
3
Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik
- mit Gott. Die dazwischenliegende ist sonach constante Devotion; wir können
den Ausdruck devotio assiduila- tis umkehren und sie die Assiduität der Devotion
nennen. Ihre weitere Bestimmung geben theils Beschreibungen auch der ...
4
Friedrich Schleiermacher's sämmtliche Werke...: Bd. 1-8, ...
Assiduität. (Comb, quant.) Vollkommenheit. Daß jedes unternommene Werk
vollständig herauskomme in möglichst kurzer Zeit. Wachsende Größe. Die
Persönlichkeit tritt hier als Hin- derniß auf, theils als ein zu beschränktes durch
Trägheit, ...
Friedrich Schleiermacher, 1835
5
Preussen über Alles, wenn es will
Es ist aber endlich 4) nothwendig, daß ein Mensch mit einer gründlichen
Kenntniß seines Fachs auch Arbeitsamkeit und Assiduität oder Beharrlichkeit
und Unermüdlichkeit in ben kleinen mechanischen Geschäften seines Berufs
verbinde.
Samuel Gottfried Reiche, 1817
6
Friedrich Schleiermacher's sämmtliche werke
Wo dies nun ist, kann die Thätigkeit zwar einen hohen Grad von Assiduität haben
, aber nie bis zu dieser Intension im einzelnen kommen; dabei kann die Richtung
auf freie Productivität so vorwalten, daß sie de» gebundenen Thätigkeit Eintrag ...
Friedrich Schleiermacher, 1842
Noch immer mied Goethe die unglückliche Max Brentano, welche dies bitter
empfand. „Glauben Sie mir", erwiderte er der Mutter, „daß das Gpfer, das ich Ihrer
Mar mache, sie nicht mehr zu sehn, werther ist als die Assiduität des feurigsten ...
8
Georg Wilhelm Friedrich Hegel's Werke
Schl. dort in <ic! volionem exer«en6sm die Assiduität andeuten wollen; aber in
der That, erst indem man sieht, daß aus diese Assiduität ein Aeeent zu legen sey,
wird es deutlich, daß in L, VIll, 8 — 10 gleichsalls die Stusensolge der ...
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1834
9
Staats- und Gesellschafts-Lexikon: neues ...
Und drei Jahre später, 1727, schreibt er einmal an Eugen: „Es gehört große
Assiduität dazu, wenn man des Königs Affectiv« behalten will, daß man sich
aufführen muß, als stände man in seinen Diensten." S. bewies diese Assiduität,
ohne Zeit ...
Friedrich Wilhelm Hermann Wagener, 1865
Schl. dort in »ä ,Io voliouem exer«eväsln die Assiduität andeuten wollen; aber in
der That, erst indem man sieht, daß aus diese Assiduität ein Aeeent zu legen sey,
wird es deutlich, daß in L. VIII, 8 — 1» gleichsalls die Stusensolge der ...
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Philipp Konrad Marheineke, 1834
