BUKU BASA JERMAN KAKAIT KARO «GLAUKONITSAND»
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1
Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie: Monatshefte
Bemerkenswert ist, dass in der Phosphoritknolle die Okogruppe Spiniferites im
Vergleich sowohl zum Rupelton als auch zum Glaukonitsand etwas häufiger ist
und alle salinitatstoleranten Okogruppen (Phthanoperi- dinium, Homotryblium ...
Bohrung 8 im Hohlweg an der Südwestecke von Watzum (114 m + NN, 3,7 m +
NN). bis 0,6 m Mutterboden — □ 3,5 m gelber Sand mit Eisenkonkretionen — 16
,8 m grüner Glaukonitsand mit Tonadern — 32,0 m graugrüner glaukonitischer ...
Hallescher Verband für die Erforschung der Mitteldeutschen Bodenschätze und Ihrer Verwertung, 1934
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Internationale Zeitschrift der Landwirtschaft
Anmerkung: 'Düngung, 100 kg/ha Reinnährstoff eines Projektes zur
Wiedernutzbarmachung devastierter Flächen im Jegorjewsker Tagebaugebiet im
Umfange von 500 ha. Die Verwendung von Glaukonitsand ermöglicht eine
rationellere ...
4
Centralblatt für Mineralogie, Geologie und Palaeontologie
Bonn im nördlichen Öland beobachtet ist '. Die tiefsten, damals (9. August 1900)
durch einen Eiskellerbau aufgeschlossenen Schichten waren das Hangendste
der schwarzen Olenus-Schiefer; darüber folgte über % 111 Glaukonitsand mit ...
5
Sitzungsberichte der Niederrheinischen Gesellschaft für ...
Mächtigkeit d. Schichten 1,25 Mtr. 0,23 5,5 1,4-1,6 1,25 2,6 0,6 2,8 3
Glaukonitsand, zusammengesetzt aus Glaukonit, grobern Quarzkörnern, Thon
und wenig Glimmer: sog. »grüne Mauer.« Glaukonitsand mit Conglomerat.
Meeresspiegel.
Niederrheinische Gesellschaft für Natur- und Heilkunde (Bonn), 1873
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Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie: ...
Mit ziemlich scharfer Grenze liegt über diesem glaukonitsandigen Mergel von
372 — 380 m Glaukonitsand, in dem gelegentlich schmale Mergelbänder
vorkommen. Die gleichen Verhältnisse trifft man am Rottsteilhang westlich
Brombach, wo ...
Obwohl der Einschnitt ein tieferes Niveau erreicht hat, befindet man sich hier
noch immer im unter-oligocänen Glaukonitsand. Nur ein wenig östlich von
diesem Einschnitt steht die Kreidezone Mb an im Talhang von dem früher
eingestürzten ...
Niedersächsischer Geologischer Verein, Hanover, 1931
Krebsbachtal als feiner Glaukonitsand beim Keller nordöstlich Ursendorf und
über M 1 k der Steige von Enzkofen. M 3 s: Friedberger Tal als grobe
schräggeschichtete Sande mit Austern, Pecten, Haifischzähnen u. a. mit
gröbstem alpinem ...
9
Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie. ...
Krebsbachtal als feiner Glaukonitsand beim Keller nordöstlich Ursendorf und
über M 1 k der Steige von Enzkofen. M 3 s : Friedberger Tal als grobe
schräggeschichtete Sande mit Austern, Pectin, Haifischzähnen u. a. mit gröbstem
alpinem ...
10
Centralblatt für Mineralogie, Geologie und Paläontologie
Holm im nördlichen Öland beobachtet ist '. Die tiefsten, damals (9. August 1 900)
durch einen Eiskellerbau aufgeschlossenen Schichten waren das Hängendste
der schwarzen OtoiMS-Schiefer; darüber folgte über | m Glaukonitsand mit ...
