BUKU BASA JERMAN KAKAIT KARO «GNATHOSTOMEN»
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1
Systematische Phylogenie der Wirbeltiere: Dritter Teil
Die Cyclostomen sind in allen diesen Beziehungen echte Cranioten und
unterscheiden 51011 dadurch von ihren Acranier-Ahnen ebenso durchgreifend,
wie sämmtliche Gnathostomen. Anderseits stimmen aber dieselben Cyclostomen
in dell ...
2
Anthropogenie oder Entwicklungsgeschichte des Menschen: ...
Gerade in Bezug auf diese entscheidenden Charakterrnerkmale stimmen die
Fische mit allen anderen Gnathostomen bis zum Menschen hinauf überein, und
gerade darauf gründen wir unseren Anspruch der Verwandtschaft mit den '
Fischen ...
3
Senckenbergiana biologica
Die Reihe der Myosepten von Acraniern, Agnathen und Gnathostomen zeichnet
sich durch zunehmende Kompliziertheit aus. Die Muskeln werden in der durch
diese Stadien repräsentierten Reihe zunehmend dichter und durch
Bindegewebe ...
4
Grundriss Der Vergleichenden Anatomie Der Wirbeltiere
Vor Allem fehlen eigentliche Kieferbildungen im Sinne der übrigen Vertebraten,
weshalb man diese Fische als Cyclostomen oder Rundmäuler allen andern
Wirbelthieren als Gnathostomen gegenübergestellt hat. An Stelle des offenbar ...
5
Allgemeine Stammes-Geschichte: (Phylogenie und Anthropogenie)
XXIV, allen jetzt lebenden Gnathostomen besitzen offenbar die niedersten
Formen der Haifische die nächste Verwandtschaft mit jener längst
ausgestorbenen Stammgruppe, welche wir als Stamm-Paarnasen oder
Stammfische (Proselaclzii) ...
Walter De Gruyter Incorporated,
1898
6
Biologie: gymnasiale Oberstufe
Beschreiben Sie Schlüsselanpassungen wasserlebender Gnathostomen. 3. Was
wäre, wenn? Stellen Sie sich vor, wir könnten die Entstehungsgeschichte der
Arten wiederholen. Hätte eine Gruppe von Wirbeltieren, die das Land besiedelt, ...
Neil A. Campbell, Jane B. Reece,
2011
7
Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie
Carl Th. Ernst Siebold, Albert Kölliker, Ernst Heinrich Ehlers. Der logischen
Entwicklung dieses Gedankens folgend, konnte ich mich in keiner Weise der
Ansicht anschließen, daß die Cyclostomen degenerierte Gnathostomen seien
und führte ...
Carl Th. Ernst Siebold, Albert Kölliker, Ernst Heinrich Ehlers,
1929
8
Handbuch der Vererbungswissenschaft
Dieselbe ist hervorgerufen durch die Ductus Cuvieri, durch deren
Zusammenziehung der Sinus venosus und das Atrium gehoben und die
charakteristische Schlingenbildung des S-förmigen Herzschlauches der
Gnathostomen vorbereitet ...
Erwin Baur, Max Hartmann,
1931
9
Fortschritte der Evolutionsforschung
Bei den Gnathostomen ist dagegen der vorderste Kiemenbögen zur
Mundrandversteifung und Mundbewehrung herangezogen worden. Eine Folge
dieser Lösung ist, daß Gnathostomen mit offenem Munde schwimmen können,
was ...
10
Vergleichende Anatomie der Wirbelthiere
Gnathostomen. Allgemeines. Genese und Structur. §278. Eine zweite Abtheilung
von Zahngebilden ist gemeinsamer Abstammung und ist im Besitz aller
Gnathostomen, wenn sie auch in größeren oder kleineren Abtheilungen
derselben ...