BUKU BASA JERMAN KAKAIT KARO «KERMESEICHE»
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1
Etymologisches Wörterbuch der baskischen Sprache: Dialekte ...
s. auch koskoü l, kotseta. koskoi Kermeseiche, Zwergeiche, Scharlachbeere der
Kermes eiche; s. koskoil 1. jedes runde od. gewölbte Ding, Gallapfel, Schelle,
Kode, Hodensack; Adj. grob, plump. Nbf. kogkol. § dim. zu kogko (s.d.); vgl.
2
Annalen der Erd-, Völker- und Staatenkunde
ist dichtes Laubgehölz, worin herrschend: Queráis „italica" [Cerril], Q. pubetc. (
Sqvs), die „levant. Steineiche (Qu. Esculus)", Kermeseiche (novQvûça, „Qu.
Prinus" (?!? wohl vielm. Q. coeeifera], ferner Q. Ilex, Platanus or., Olea виг., Salix
amygd.
Heinrich Karl Wilhelm Berghaus, 1843
3
Kulturgeschichte der Nutzpflanzen
Form von braunroten, erbfengroßen, mit rotem Safte angefüllten Hüllen der
kermesfchildlaus (früher Soeeus, jetzt beenniuen lljeis), die fich an der in
Südeuropa wachfenden ftrauchartigen kermeseiche (Quer-ons eoeeilera) finden.
4
Jahresbericht der Schwedischen Academie der Wissenschaften ...
ist dichtes Laubgehölz, worin herrschend: Querela „italica" [Cerril], Q. pubetc. (
jSfvs), die „levant. Steineiche (Qu. Escullís)", Kermeseiche (xovçvàça, „Qu. Prinus
" [?!? wohl rielm. Q. coeeifera], ferner Q. Ilex, Platanus or., Olea eur., Salix amyfjd.
Kungl. Svenska vetenskapsakademien, 1843
5
ANNALEN DER ERD-, VOLKER- U. STAATENKUNDE
Esculus)", Kermeseiche (novgvaga, „Qu. Prinus" [?!? wohl vielm. Q. eocciferd],
ferner Q. Hex, Platanus or., Otea eur., Salix amggd. Sc vitell., Pyrus Pyraster &
comm., Corp. Betulus, Pi- nus mar iL Mill. („ital; Föhne'.1), Castanea, Cerntonia;
als ...
DR. HEINRICH BERGHAUS, 1843
6
Allgemeine Forst und Jagdzeitung
In dem diesem Waldkomplexe sich anschließenden trifft man auch: die
Kermeseiche, Luercus prinus (K,'ov^«ßt), die Stecheiche, guerous ilex, die
Cochenilleneiche, Huerons eoceiter», die italienische Eiche (Zuerous itslioa (F^'s
) und ...
Die Kermeseiche hat eine andere Strategie, um Brände zu überstehen und im
Konkurrenzkampf mit anderen Gehölzen zu bestehen. Wegen der ätherischen
Öle und Wachse in den Blättern der immergrüne Eiche verbrennt ihr
oberirdischer ...
8
Neuerstes Natur- und Kunstlexikon: enthaltend Gegenstände ...
6) Die Kermeseiche (q. coccj. kei-a). Sie wird auch Scharlachbaum genannty
wegen der kleinenh rundenh bee. renartigen- fcbarlaehrothen Answiichfe.
welche die Eichenfchildlaus (c0ceu3 iiieis) darauf vernrfacht. und die unter dem
Rahmen ...
Ph Funke, G. H. C. Lippold, 1824
9
Kreta: Die schönsten Küsten- und Bergwanderungen. 60 Touren. ...
Zu der Pflanzengesellschaft gehören auch etliche immergrüne Eichenarten, weit
verbreitet ist die Kermeseiche (Quercus coccifera). Prächtige Exemplare dieses
unter günstigen Bedingungen bis zu 15 m hoch wachsenden Baumes stehen ...
10
Streifz?ge an der Riviera
Zu der Steineiche gesellt sich in den Maquis auch die Kermeseiche (Quercus
coccifera),* die unter allen Umständen strauchartig bleibt. Am Cap d'Antibes ist
sie selten, viel häufiger trifft man sie in den Maquis des Esterelgebirges an.
BABAGAN WARTA KANG NGLEBOKAKÉ ARAN «KERMESEICHE»
Weruhi yèn pawarta nasional lan internasional wis ngomongaké lan kepriyé aran
Kermeseiche digunakaké ing babagan warta iki.
Zwischen Waffen und Webstuhl: historische Schaudarstellung in ...
Rot, wenn die getrockneten und gemahlenen Läuse der Kermeseiche mit gekocht wurden. Für das begehrte Indigoblau nahmen die Alamannen die Blätter der ... «Schwäbisches Tagblatt, Agus 14»
