BUKU BASA JERMAN KAKAIT KARO «MOLYBDÄNGLANZ»
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Molybdänglanz lan pethikan cekak kang padha kanggo nyediyakaké panggunané ing sastra Basa Jerman.
1
Mineralogie: Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage
Pseudomorphosen nach Molybdänglanz sind verbreitet. CaMoO4 ist weitgehend
mit CaWO4 mischbar. WO3-Gehalte in natürlichem Powellit bis über 10 %. Z.d.F.
28,48 % CaO, 71,52 % M002. Vorkommen 1. In kontaktmetasomatischen ...
Helmut Schröcke, Karl-Ludwig Weiner,
1981
2
Geigers pharmaceutische Mineralogie. 2. Aufl. Neu bearb. Mit ...
L. geben sie mit Soda eine Hepar. .Molybdänglanz ist v. d. L. für sich
unschmelzbar; die übrigen sind flüchtig. Realgar und Aurìpîgment unter
Entwickelung starken arsenikalischen Rauches, die Antimon-Verbindungen7
béschlagen die Kohle ...
3
Naturgeschichte des mineralreichs: abth. Grundzüge der ...
Der Molybdänglanz ist vom Graphit, aufser der lichtem Färbung und dem höhern
Glänze, durch das meist deutlichere Blätter -Gefüge unter- scheidbar , so wie
dadurch, dafs er beim Zerreiben dünne Blättchen gibt, während der Graphit zu ...
Karl Cäsar von Leonhard,
1833
4
Handwörterbuch des chemischen Theils der Mineralogie
Molybdänglanz. In der Zange färbt er die Flamme grün. (v. Kobell.) Auf Kohle
entwickelt er schweflige Säure, giebt einen weifsen Beschlag, verändert sich
aber nicht sonderlich. Eine mit Salpeter vermischte Boraxperle färbt er in der
äufseren ...
Karl Friedrich Rammelsberg,
1841
5
Naturgeschichte des Mineralreichs: Lehrbuch für öffentliche ...
Ausgezeichnete Krystalle u. a. zu Brunswick in Masenchusett. Der
Molybdänglanz ist vom Graphit, aufscr der lichtem Färbung und dem höhern
Glänze, durch das meist deutlichere Hlättcr-Gcfüge unterscheidbar, so wie
dadurch, dafs er beim ...
Carl Cäsar von Leonhard,
1833
6
abth. Grundzüge der oryktognoise
Der Molybdänglanz ist vom Graphit, aufser der lichtem Färbung und dem höhern
Glänze, durch das meist deutlichere Blätter - Gefüge unter- Bcheidbar, so wie
dadurch, dafs er beim Zerreiben dünne Blättchen gibt, während der Graphit zu ...
Karl Cäsar von Leonhard,
1833
7
Mineralogisches Hand-Lexicon ...
1 Molybdänglanz ( 2o3> ) ' Molybdänglanz : Sauerfioff verbunden im.-
feltenen_Molybdänocker. 2 x “ Molybdiinglanz (iylalz-bclaoonm galenare; Zijaiz-
beiaino' .eieZF'i'exe:-'(7.) nennet Kar ft e n das Foffil, welches man fonft Wafferb (
ey und ...
8
Pharmaceutische Mineralogie
Molybdänglanz. 81 Kommt In einem bituminösen Schieferthone vor: Friaul (hlria)-
Man benutzt 64 zur Abscheidung des Quecksilber«. 8. Abtheiluug: Schwefel und
electrouegative Metalle. Die Mineralien dieser Abtheilung krystallisiren im ein- ...
Philipp Lorenz Geiger,
1838
9
Naturgeschichte des Mineralreiches
In Urgebirgsarten» Granit» Gneiß n. f. w. eingemengt und auge. flogen auf den
Klüften: Zinnwald in Böhmen» Erzgebirge Sachfens» Schweden»'Norwegen
u. f. w. Der Molybdänglanz ifi vom Graphit» außer der lichtern Färbung und' dem
...
Carl Cäsar von Leonhard,
1825
10
Zeitschrift für Physik und verwandte Wissenschaften
Die Quarzgänge führen gediegen Gold , Antimonsilber, Antimonglanz, Bleiglanz,
Kupferkies, Eisenkies, Arsenikkies, Molybdänglanz, Beryll, Rutil, Titaneisen, Epi-
dot, Bergkrystall, Turmalin, Feldspath , Chlo rit , Glimmer, Talk, Kalkspath, ...