BUKU BASA JERMAN KAKAIT KARO «ORNAMENTFORM»
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Ornamentform ing pilihan bibliografi iki. Buku kang kakait dening
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1
Verborgene Ähnlichkeiten - Die Arabeske als Medium des ...
Im ersten Teil der Untersuchung steht die Ornamentform auf dem Prüfstand. Der
variantenreiche Verweis auf die Arabeske (vgl. oben) deutet darauf hin, dass
BEER-HOFMANN sich nicht nur oberflächlich mit dem Blattrankenornament des
...
Die Rocaille, eine Ornamentform, die zwischen 1720/25 und 1750/75 sowohl in
der Architektur wie in der Malerei und im Kunsthandwerk (Stuck,
Goldschmiedekunst, Möbel etc.) verwendet wurde, ist Thema einer
Sonderausstellung, die vom ...
3
Edgar Allan Poe und die Poetik des Arabesken
Daß die Arabesken hier als islamische Ornamentform verstanden werden
müssen, belegt neben dem allgemeinen kulturellen Kontext das engere Umfeld
des zitierten Satzes. Dort ist von "Megnoun and Leileh" die Rede, dem
unglücklichen ...
4
Die Kathedrale von Reims
Hier wird denn auch experimentiert und eine neue reichere Ornamentform
ausprobiert. Über dem ersten Seitenschiffsfenster (Joch W II n1) — und zwar nur
an dieser einzigen Stelle — erscheint rechts ein dreiteiliges Füllblatt, das sofort
nach ...
Richard Hamann-Mac Lean, 1993
5
Gerissen und gestochen: Graphik der Dürer-Zeit aus der ...
Beide Friese, die sich in der Geschmeidigkeit des Rankenverlaufs geringfügig
unterscheiden, sind auf beliebige Wiederholung in endlosem Rapport angelegt.1
Vorherrschende Ornamentform im 16. Jahrhundert war hingegen die antike ...
6
Von Ausschweifungen und Hirngespinsten: das Ornament und das ...
Die erstmalige Benennung der heute in der kunstgeschichtlichen Terminologie
definierten Ornamentform der Rocaille erfolgte 1736 durch Jean Mondon. Vgl.
bes. S. 3–19. 236 Vgl. auch Irmscher 1984, S. 251 ff. 237 H. Bauer 1962, S. 20 f.
7
Die Werkstatt des Pheidias in Olympia: Werkstattfunde
... orientalisierenden Zeit I. Kesselatta- schen und Reliefuntersätze, OF VI (1966)
OF IX P.C. Bol, Großplastik aus Bronze in Olympia, OF IX (1978) G Gewandform
Gl Glasausformung o kleine Ornamentform O große Ornamentform I. DIE SOG.
Alfred Mallwitz, Deutsches Archäologisches Institut, 1991
8
Jahrbuch Dt Archaeologischen Instituts Bd 108
les113, die Olpe in London114 und die meisten Choenkannen115 die
entwickelte Ornamentform der dritten Stufe mit Blüten und Punkten in den Bogen
zwischen den Blüten. Das Choenkannenfragment in London1"' entspricht der
zweiten ...
Walter De Gruyter Incorporated, 1993
9
Koloritgeschichtliche Untersuchungen zur Malerei seit Giotto ...
nis von Ornament zur Umgebung, die von der statischen oder dynamischen
Eigenschaft der Ornamentform immer in irgendeiner Weise mitbetroffen sein muß
, sei es, daß sie selbst auf Bau und Verlauf der Ornamentform einwirkt, sei es,
daß ...
Ernst Strauss, Lorenz Dittmann, 1983
10
Boreas: Münstersche Beiträge zur Archäologie
Es lassen sich jedoch Variationen dieser Ornamentform auch noch in anderen
Villen und größeren Häusern feststellen. Sie treten hauptsächlich in der Villa in
Oplontis, in der Villa des Fabius Rufus, in der Casa dei Vetti und in der Casa del
...
BABAGAN WARTA KANG NGLEBOKAKÉ ARAN «ORNAMENTFORM»
Weruhi yèn pawarta nasional lan internasional wis ngomongaké lan kepriyé aran
Ornamentform digunakaké ing babagan warta iki.
Steinmetze sind Bildhauer, Gestalter, Restauratoren
Gezeigt wird hier unter anderem eine Fischblase, eine geschwungene Ornamentform, aus einem alten Kirchenfenster. „Wir wollen das Leistungsspektrum des ... «Aachener Nachrichten, Jan 14»
Die Fantasie verwandelt die Welt
30.11.2013 Von Christian Huther Aus der islamischen Welt stammend, wurde die Ornamentform vor 200 Jahren von den Romantikern entdeckt und verbreitet. «Frankfurter Neue Presse, Nov 13»
L'art abstrait du xx e siècle, autour de l'arabesque
12 « … diese in dienender Funktion stehende Kunst-, eine bloße Ornamentform, mit höchstem Sinn befrac (...) 13 Werner Busch, Die notwendige Arabeske, ... «Revues.org, Agus 13»
