BUKU BASA JERMAN KAKAIT KARO «PHANEROMER»
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Phanero- kokki tisch. Phanerokokkite — sind bei Gümbel (p. 100) die deutlich kry
- stallinisch-körnigen Gesteine ; syn. mit eudiagnostisch, phaneromer,
phanerokrystallinisch. Phanerokokkitisch (Gümbel) — heisst dem blossen Auge
deutlich ...
Loodusuurijate Selts, 1895
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Petrographie. Bildung, Zusammensetzung und Veränderung der ...
Accessorische Bestandmassen. f Concretz'onen heissen die in einem l) Kann
man die Gemengtheile mit blossom Auge unterscheiden, so nennt man das
Gestein phaneromer (phanerogène), im gegentheiligen Fall kryptomer (
adélogène).
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Das Gegenwort-Wörterbuch: ein Kontrastwörterbuch mit ...
... er ist pflichtversichert (in der Krankenkasse) (Rechtswesen) pflichtwidrig
handeln 407 Phanerogame/Kryptogame phaneromer/kryptomer Phänomen/
Noumenon Phänotyp/Genotyp[us] phänotypisch/genotypisch Phänotypus/
Genotyp[us] ...
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Grundzüge der Gesteinskunde: Allgemeine Gesteinskunde als ...
... Bestandteile und dann meist auch ihre Anordnungund Ausbildung schon mit
bloßem Auge oder unter An Wendung einer schwachen Lupe deutlich erkennen,
man bezeichnet sie als makroskopisch phaneromer (griech. phaneros, deutlich; ...
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Kurzes Lehrbuch der Mineralogie mit einem Abriss der ...
Dabei sind die letzteren der Hauptsache nach entweder schon makroskopisch
deutlich sichtbar oder man erkennt sie mit bloßem Auge nicht ; darnach
bezeichnet man die Gesteine als makroskopisch phaneromer (p«!/3/,»3, deutlich;
/^ox, ...
Heinrich Adolf Baumhauer, 1919
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Elemente der Gesteinslehre
Die Gesteine (Analyse 7) sind phaneromer, die Pyroxenkörner erreichen bis 5
mm Durchmesser. Man kennt ferner Paraaugitgneise aus den Vogesen in der
Nähe des Kalkes von St. Philippe, aus dein Odenwald vom Auerbacher Kalk, ...
Harry Rosenbusch, Carl Alfred Osann, 1923
7
Kurzes lehrbuch der mineralogie mit einem abriss der ...
Dabei find die leßtexen der Hauptfache nach entweder fchon makrofkopifch
deutlich fichtbar oder man erkennt fie mit bloßem Auge nicht; darnach bezeichnet
man die Gefteine als makrofkopifch phaneromer (waueprig, deutlich; ,ae8';0og, ...
Heinrich Adolf Baumhauer, 1906
... phaneromer ausgebildeten körnigen Diabase darstellen würde. Die
dunkelgrüne Farbe, welche diesen Gesteinen eigen ist, das Auftreten von
hellgrün gefärbten, porphyrischen Feldspathkry- stallen, sowie der ganze makro-
und ...
9
Matériaux pour la carte géologique de la Suisse:
... noch nicht phaneromer genannt werden (Korn- grösse höchstens 0,1 mm.).
Die Biotithäufchen sind hier etwas grösser (bis 1 mm.), die gelblich- oder
grünlichweissen Feldspateinsprenglinge teilweise ebenfalls etwas grösser,
bisweilen zu ...
Schweizerische Geologische Kommission, 1904
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Neues Conversations-Lexikon für alle Stände: P - Radesyge
Phaneromer lv. Gr.), Gestein, dessen Ge- mengtheile mit bloßen Augen
erkennbar sind, im Gegensatz von kryptomer. Phanias, aus Eresus auf LesboS,
Landsmann des Theophrast und mit ihm Schüler des Aristoteles, älterer
Peripatetiker, ...
Hermann Julius Meyer, 1859
