BUKU BASA JERMAN KAKAIT KARO «PRIAPEISCH»
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1
Zeitschrift für deutsche Mythologie und Sittenkunde
Beide wurden wegen ibrer beziehung zum wacbs- thum und zur Ihierischen
fortpslanzung priapeisch gedacht. 5. Donar wie Frd waren elbenherrscher. 6.
Beide bekampften einen draehen, der ursprunglich derselbe gewesen sein wird,
der ...
Johann Wilhelm Wolf, Wilhelm Mannhardt, 1855
2
Periodische blätter für die mitglieder der beiden ...
... darum entblößt gesehen werden, weil die beiden noch sichtbaren Hände,
deren Finger durch scharfe Einschnitte angedeutet sind, das Gewand
zusammenfassend über dem priapeisch gestalteten, aber verstümmelten Phallus
emporheben.
3
Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft
Ia selbst priapeisch (^anku, das unter vielen Bedeutungen auch die eines
Pfahles hat und des Penis. <?rMu und mit desiderativem s: der Begehrliche.
Desgleichen als Störer (antaKa) beschaulicher Andacht (^ama): ^amäntaKa. b/tt?
Moritz Lazarus, Heymann Steinthal, 1860
4
Biographisches lexikon des kaiserthums Oesterreich: ...
... Alt«, trotz »»«»«gesetzter Arbeit, trotz wilder Leidenschaftlichlcit in allen, auch
in den gering sten Dingen und trotz großer Verluste und Un glüclifälle Seine
leben «arl war mäßig, seine priapeisch« Virtuosität berühmt und danlbar
anerkannt.
Constant von Wurzbach, 1864
5
Drittes Buch: Religionsgeschichte und Mythen von Kypros
In Uebereinstimmung hiermit sind auch Gigon, Orthages, auch Orthannos
genannt, Konisalos, priapeisch-aphrodisische Dämonen und Diener der Unzucht
'“)l' g 541 Strabon: 8, 382. V 542) Diodor 4, 6. -- Etymol. M. Tüxwv d'mi'umy m9.
6
Zeitschrift für deutsche Mythologie und Sittenkunde
Beide wurden wegen ihrer heziehung zum wachs- thum und zur thierischen
sortpflanzung priapeisch gedacht. 5. Donar wie Fro" waren elhenherrscher. 6.
Beide hekampsten einen drachen, der urspriinglich derselhe gewesen sein wird,
der ...
7
Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft
... keinem Anderen geboren, also vielmehr «vr«^^?). Nach minder platonischer
Auffassung indeß hieß er auch (Ä»i>a>Fa (körpergeboren). Ia selbst priapeisch ^
ank«, das unter vielen Bedeutungen auch die eines Pfahles hat und des Penis.
M. Lazarus, Heymann Steinthal, 1860
8
allgemeine iteratur-zeitung vom jahre 1841
Mächte, die hier im askauisclien Kreise nachgewiesen ist, wird auf dem troisch-
behrykischen Boden, in Lampsakos, mit Herelnaichung Dlonjr. bischer Begriffe,
priapeisch gemildert"; S. 128: „Bei den bithynischen Belirykcrti , — wird die ...
9
Etymologisch-symbolisch-mythologisches Real-Wörterbuch: zum ...
So weiß z.B. Jedermann, daß in Phrygien, wo der fabelhafte Midos König war,
derEselcult, welcher priapeisch ist (vgl.I.»ct. I, 21, 28. Neroä. IV, 129. und das
Gleichnis, Ezech. 23, 20.), florirte; und Midas eben sollte, zu Ancyra, wo man
seine ...
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Etymologisch-symbolisch-mythologisches Real-Wörterbuch zum ...
So weiß z.V. Jedermann, daß in Phrygien, wo der fabelhafte Midas König war,
derEselcult, welcher priapeisch ist (vgl.I.2ct. I, 21, 28. Neroä. IV, 129. und das
Glcichniß Gzech. 23, 20.), florirte; und Midas eben sollte , zu Ancyra, wo man
seine ...
