BUKU BASA JERMAN KAKAIT KARO «STEINKOHLENFORMATION»
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1
Die
Steinkohlenformation und deren Flora an der Ostseite des ...
II. lrchitektenik der Steinkohlenformation an der Ostseite des Tödi. Nachdem wir
uns im ersten Theile dieser Arbeit davon überzeugt haben, dass die
anthracitführenden Schichten des Bifertengrätli der Steinkohlenformation
angehören, handelt ...
2
Über Einige Merkwürdige Pflanzenabdrücke Aus Der ...
Löbejüner Steinkohlenformation und aus der Magdeburger Grauwacke geliefert
hat, bewahrt sie durch die Güte des Herrn Bergbauptmann von Veltheim die
Original-Ekemplare. Besonders sucht sie sich die an verschiedenen Fundorten ...
Ernst Friedrich Germar, 1831
3
Zur Kunde der Karpolithen namentlich jener der ...
Graf Sternbergz Brongniart und Lindley haben die Früchte diefer Formation wohl
abgebildet und benanntz aber fie haben folche ebenfalls nicht gedeutetz und
leider oft auch nicht befchrieben. Auch find Früchte in der Steinkohlenformation ...
August Joseph Corda, U.C. Corda, 1841
4
Das steinkohlengebiet im nordwestlichen theile des Prager ...
Wenn man jedoch in Betracht zieht, dass in dem von mir bereisten
Steinkohlengebiete das ΜΙΒliegende überall nur auf Gesteinen der
Steinkohlenformation aufruhend beobachtet wurde. und hiernach die
Voraussetzung gelten lässt, dass dort ...
Markus Vincenz Lipold, 1863
In nationalökonomischer und bergmannischer Hinsicht ist es von besonderer
Wichtigkeit, zu wissen, welche Formation gewöhnlich zunächst über der
Steinkohlenformation zu liegen pflegt. Wo die Formationsreihe vollständig
entwickelt ist , da ...
Carl Friedrich Naumann, 1862
6
Jahrbuch der Geologischen Reichsanstalt
Nördlich von Tschistay und Rousinow ist die Gränze des Thonschiefer- gebietes
gegen Steinkohlenformation und Rothliegendes schon durch die Ober-
flächenverhältnisse scharf bezeichnet. Das Thonschieferplateau fällt sehr markirt
ab ...
Geologische Reichsanstalt (Wien), 1856
7
Die Steinkohlen Deutschland's und anderer Länder Europa's: ...
Man begegnet ihnen schon in der älteren Steinkohlenformation, wie in der
productiven, häufiger aber in der unteren Dyas. Eine rothe und röthliche Färbung
der Sandsteine wird nicht allein in der obersten Etage der Steinkohlenformation
von ...
Hanns Bruno Geinitz, 1865
8
Grundriß der Geognosie und Geologie: mit einer Titelskizze, ...
Es sind 49 Arten bekannt, die meisten in der Steinkohlenformation, einige in der
Grauwacke und aufwärts bis in die Juragruppe. Odontopteris. Ohne deutlichen
Hauptnerv. Am häufigsten in der Steinkohlenformation, seltener bis zum Lias.
9
Grundriss Der Geognosie Und Geologie ALS Zweite Auflage Der ...
Es sind 49 Arten bekannt, die meisten in der Steinkohlenformation, einige in der
Grauwacke und aufwärts bis in die Juragruppe. Odontopteris. Ohne deutlichen
Hauptnerv. Am häuñgsten in der Steinkohlenformation, seltener bis zum Lias.
10
Dyas oder die Zechsteinformation und das Rothliegend: ¬Die ...
¬Die Pflanzen der Dyas und Geologisches Hanns Bruno Geinitz. 4. Thüringer
Wald, Franken und baierische Oberpfalz. A. Dyas und Steinkohlenformation. 1.
Steinkohlenformation am Thüringer Walde. Im Thüringer Walde haben sich
wirkliche ...
Hanns Bruno Geinitz, 1862
