BUKU BASA JERMAN KAKAIT KARO «STUARTHAUBE»
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Stuarthaube ing pilihan bibliografi iki. Buku kang kakait dening
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Das Kostüm auf niederländischen Bildern: zum Modewandel im ...
... öfteren in Trauer ging. 29 A.G. Petitpierre, 1938, bildet auf S. 1136 eine
Stuarthaube ab, die mit meinem Typ 58 und 59 identisch zu sein scheint. Auch
Van Thienen, 1930, 29, zieht einen Vergleich dieser Flügelhaube mit der
Stuarthaube, ...
Woher die Anregung zu dieser merkwürdigen, aber malerischen Uopftrachten
Kam, vermag ich mitn recht zu sagen, vielleicht ist die flügelige Stuarthaube, die
damals i ' Frankreich und England sehr beliebt war, die Tuelle gewesen.
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Eigennamen Im Deutschen Wortschatz: Ein Lexikon
Jh.s, nach der schottischen Königin Maria Stuart (1542—87); Stuarthaube f. In
der 2. Hälfte des 16. Jh.s getragene kleine Haube, rechts und links am Oberkopf
abstehend, ebenfalls nach Maria Stuart, die sie auch trug. Studiten Pl. Mönche
des ...
Nun trat eine - gradezu häßliche Maria, die überdies in der großen Stuarthaube
noch um zehn Jahre älter ausfah. als fonft, vor die verwöhnten Berliner. Amalie
Wolff als Elifabeth erfchien dagegen jung und fchön. Und als dann zum
Ueberfluß ...
5
Der moderne Friseur und Haarformer in Wort und Bild
Stuarttragen und Stuarthaube. Die Frifur frei und hoch aus der Stirne, über Rollen
gefilgt, von der Haube überdeckt. deren in der Mitte eingebenlte Spiße. die
Schneppe, tief in die Stirne herabfinkt (Abb. 94 und 95). Aber auch fehen in den ...
Ferdinand Müller-Berlin,
2012
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Zeitschrift für deutsche Kulturgeschichte
... HalSkragen nicht anders zuließ, eine aufgerichtete Frisur, die entweder nur mit
einem Schmuck behängt oder umlegt ist, oder bedeckt mit dem kleinen
handgroßen Hütchen, der Verschrumpfung des Baretts, oder mit der f. g.
Stuarthaube.
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Münchener Bote für Stadt und Land: 1854
enannte Stuarthaube. - Se. Mai. der .liönig haben in Jecuäfichtfgung decIahix-
eszeitgefiattet. daß bei-demheutigen ?eichcnbegängnifie die Crvrlbeamien
Valetots uber ihre Unrornien tragen dürfen. _ (Mittags 1 Uhr.) Soeben bewegt fich
der ...
8
Allgemeine Theaterzeitung und Originalblatt fur Kunst, ...
Die Dame erieheiiit init einer modernifieten StuartHaube. Die glatten Schilde
iiber den Schlafen find von rofenrothem Atlas. die Bel-"zungen von fchwarzen
tiefgczackten echten Blonden - Spitzen gebildet. Die Stirnhaare find
zurückgefiricden.
9
Die Trachten Der Völker
Die Stuarthaube war mit den kostbarsten Spitzen (vergleiche Taf. 69, l) besetzt,
mit l'erlen gestickt und umsäumt und trug an der Spitze vorn auf der Stirn
gewöhnlich irgend einen Schmuck. Der Stoff war Samt, Seide oder auch
Goldstoff.
10
Cornel Visscher: Verz. seiner Kupferstiche
... der gestickte und mit Spitzen besetzte Schleier in verschiedenen Absätzen.
Eine eigene, zu Ende des XVI. Jahrhunderts sehr beliebte und um das Jahr 1600
allgemein verbreitete Kopfbedeckung der Frauen ist die sogenannte Stuarthaube
...