BUKU BASA JERMAN KAKAIT KARO «XENOBLASTISCH»
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1
Zentralblatt für Mineralogie, Geologie und Paläontologie
S. 57). Die kleinen rundlichen Plagioklase (An^^e) zeigen deutlich blastische
Entwicklung und liegen meist in Reihen parallel zu den Biotitsträhnen. Orthoklas
(20 — 50 Vol.-%!) ist stets xenoblastisch ausgebildet und zeigt gegenüber Quarz
...
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Zentralblatt für Mineralogie, Geologie und Paläontologie in ...
Der Amphibol tritt xenoblastisch entwickelt auf, manchmal sind aber die Konturen
der Form {110} erkennbar. Seine Eigenschaften sind ziemlich ähnlich denen in
den oben erwähnten Gruppen; aber der Pleochroismus erscheint oft schwächer ...
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Centralblatt für Mineralogie, Geologie und Paläontologie
S. 57). Die kleinen rundlichen Plagioklase (Anz3-zß) zeigen deutlich blastische
Entwicklung und liegen meist in Reihen parallel zu den Biotitsträhnen. Orthoklas
(20—50 Vol.-% !) ist stets xenoblastisch ausgebildet und zeigt gegenüber Quarz
...
4
Rückläufiges deutsches Wörterbuch: Handbuch der Wortausgänge ...
... stochastisch orgiastisch /çi'astij/ chiastisch chiliastisch enthusiastisch
sarkastisch xenoblastisch heteroblastisch elastisch vollelastìsch dauerelastisch
klastisch kataklastisch ikonoklastisch scholastisch neuscholastisch plastisch
vollplastisch ...
5
Deformation von Fassadenplatten aus Marmor: ...
... Korngrenzen zusammensetzen. Demgegenüber wird in der Literatur ein
Korngefüge häufig als xenoblastisch benannt, wenn die Kristallkörner an
irregulären Korngrenzen ineinander verzahnt sind (z.B. Spry 1983, Royer-
Carfagni 1999b).
6
Grundzüge der Erdwissenschaften: Vorlesung für Universität ...
... 66 Wehrlit 49, 66, 110 Weiss'sche Parameter 7 welded tuff 84, 96
Winkelkonstanz 7 Wollastonit 25, 33 Würfelzeolithe 37 Wurtzit 41 Xenoblast 142
xenoblastisch 142 Xenokristalle 117 xenomorph 115 xenomorphe Kristalle 127
Xenomorph- ...
Volkmar Trommsdorff, Volker Dietrich, 1999
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Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie: ...
Der Amp hi bol tritt xenoblastisch entwickelt auf, manchmal sind aber die
Konturen der Form {110} erkennbar. Seine Eigenschaften sind ziemlich ähnlich
denen in den oben erwähnten Gruppen ; aber der Pleochroismus erscheint oft ...
8
Genese der Zhilintou Au-Ag-Lagerstätte und hydrothermale ...
Mineralogie 1) Plagioklas: xenoblastisch bis hypidiomorph, oft nematoblastisch (
stengelig), <D= 0.3-1.5 mm, An= 12-48, meistens serizitisiert. 2) Orthoklas:
xenoblastisch, <1>= 0.4-2.2 mm, manchmal als idioblastisch-hypidiomorphe
augige ...
9
Geologie der metamorphen und magmatischen Gesteine im Gebiet ...
Wie schon erwähnt. tritt der Quarz immer xenoblastisch. in gestreckten
Kornformen oder als Zwickelfüllung auf. Meist ist er getrübt durch kryptokristalline
Einschlüsse und/oder perlschnurartige aufgereihte Gas- und
Flüssigkeitsbläschen.
10
Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie: Monatshefte
Sie sind meistens xenoblastisch, in rein pelitischen Lagen jedoch grobkörnig-
idioblastisch. Der Cordierit wurde immer sehr stark zu schuppigen Aggregaten
von Chlorit und Muskovit umgewandelt, die nach Rosenbusch und Mügge (1927
S.
