BUKU BASA JERMAN KAKAIT KARO «ZWEIBLÄTTERIG»
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zweiblätterig lan pethikan cekak kang padha kanggo nyediyakaké panggunané ing sastra Basa Jerman.
Blattranken zweiblätterig. Blättchen oval. Wurzel knollig. Unter den Saaten.
Ziemlich häufig. Juli. August. j>|- Wurzelknollen essbar. Stengel 2- bis 4füssig,
kantig, fast akantig, schwach, ungeflügelt. Blätter verkehrteiförmig-länglich,
stumpf, ...
Samuel Heinrich Schwabe, 1865
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Die pflanzen der Schweiz: Ihrem wesentlichen charakter nach ...
Blattstiele zweiblätterig. Hülsen eirund, zusammengedrückt, mit rinnenförmiger
Bückennaht. ._ 1-2'. _ ~Im Getreide der westlichen Schweiz. _,Mai und Juni. Д.
Gebräuc/:liche P. (L..sativl1s.) Blumenstiele einblumig, oberhalb gegliedert.
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Versteinerungen aus dem bayerischen Alpengebiet mit ...
Von Loben beobachtete ich : der Rücken lobus ist tief getheilt in zwei Zacken,
kürzer und enger als der erste Seitenlobus, der Rückensattel ist zweiblätterig
durch einen tiefen Lobenzacken und streckt seine eingeschnittenen Blätter weit ...
Gustav Georg Winkler, 1868
4
Vollständiges Wörterbuch der deutschen Sprache mit ...
... Zweiblätterig Zweifellehre »97 ner Art Maiblumen , welche immer zwei.
5
Die Medicinal-Pflanzen der österreichischen Pharmakopöe: Ein ...
Kelch zweiblätterig, die Blättchen etwas gefärbt, mit deckender Knospenlage,
hinfällig. Blumenblätter vier, auf demFruchtboden, ganz oder eingeschnitten,
hinfällig. Staubgefáfse zahlreich, auf dem Fruchtboden, die Staubfäden
fadenförmig, ...
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Pharmaceutische Botanik
Der Kelch ist ein- oder zweiblätterig, die Blumenkrone rachenfórmig, 4- ötheilig
und mit den Genitalien stehen bleibend. Die Staubbeutel haben auf einer Seite
weichstachliche Fortsätze. Die Kapsel ist oval - länglich, eínfächerig, zweiklappig
.
Philipp Lorenz Geiger, Christian Gottfried Nees von Esenbeck, 1839
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Botanik für Damen oder fassliche Einleitung in das Studium ...
Kelch zweiblätterig , gleich. — Blumenkr. maskirt, gespornt. Narbe zweilippig. —
Caps, kugelig mit einem Fache. Samen an einem centralen Fruchtboden
befestiat. * * * Blüthendccke doppelte, untere, monopetale, unregelmässige.
Samen vier ...
Die Blattstiele zweiblätterig mit lanzigen fast stechend gespizten Blättchen, und
mit einfachen, oft zwei- und dreitheiligen Gabeln, Die Hülsen etwas
zusammengedrückt. Wächst an rasigen und lichten Waldorten und auf Wiesen in
einem guten ...
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Flora des Herzogthums Nassau, oder Verzeichniss der in dem ...
Wohnort. Auf Aeckern bei Biebrich und Wiesbaden. (kuiu«flq Blüthezeit. Juni, huli
; einjährig, 952. esr^cksüs, Lerchensporn, Der Kelch ist sehr klein, zweiblätterig
oder fehlt oft; die Blumenkrvne vierblätterig, schmetterlingsqrtig-rachenförmig; ...
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Oekonomisch-technische flora der Wetterau
Hexenkraut. d) Die Blumen oberhalb dem Fruchtknoten. Der Kelch zweiblätterig ,
abfallend. Die Blumenkrone zweiblätterig. Die Fruchthülle verkehrt - eyförmig ,
borstig', zweifächerig ; die Fächerchen ein« laamig. « ) Ohne Blumenblätter. XXV.
Gottfried Gärtner, Bernhard Meyer, Johannes Scherbius, 1799
