BUKU BASA POLANDIA KAKAIT KARO «SYNDETIKON»
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syndetikon ing pilihan bibliografi iki. Buku kang kakait dening
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1
Dadas on Art: Tzara, Arp, Duchamp and Others - Strona 62
... at first, in Berlin we called them Klebebild (pasted painting); I myself, outside of my different pseudonyms and dada titles (like dadasoph), took the name of Algernoon Syndetikon, Syndetikon indicating the brand of the glue I was using.
I put a bit of glue (Syndetikon) onto my finger and touched the papers of the basic experiment. All differences were obliterated;the smoothest paper couldno longerbe discriminated fromeventhe roughest, the cloth paper. One has no idea of ...
David Katz, Lester E. Krueger, 2013
3
Graphic Design in Germany: 1890-1945 - Strona 71
As a result of their early local success, they soon began to receive commissions from major firms such as the publisher Eugen Diederichs and Otto Ring's Syndetikon glue factory. For Syndetikon they devised one of the first packaging ...
Jeremy Aynsley, Wolfsonian-Florida International University, 2000
4
Oesterreichisches Patentblatt - Tom 5 - Strona 918
Mißverständnis zu verhüten. Denn die erste Frage bezog sich wortdeutlich überhaupt auf das Vorkommen der Bezeichnung „Syndetikon" für irgend ein Klebemittel. Durch die zweite Frage sollte dann eben klargestellt werden, ob bei Bejahung ...
5
Prinzessin Mymra: Novellen und Tr_ume
Syndetikon. Im Hause fand das große Reinemachen statt — es ist das die gräßlichste Zeit vor den Feiertagen und kann höchstens noch mit dem Umziehen in eine neue Wohnung verglichen werden. Man gab sich die größte Mühe: man holte ...
6
A mosaic of life: or, The magic horn of Oberon : memoirs of a ...
Syndetikon certainly glued together the most varied materials very thoroughly, our fingers first and foremost, so that we could scarcely tear them apart. This thick, stinking, amber-coloured glue would stretch out in terribly thin, terribly long ...
7
Flipflops, iPod, Currywurst: Wer hat's erfunden? - Strona 293
»Syndetikon« hieß der damals übliche, mit Fischleim hergestellte Alles- kleber. »Syndetikon klebt, leimt und kittet alles« – diesen Werbeslogan kannte Anfang des 20. Jahrhunderts jedes Kind. Der entscheidende Durchbruch gelang August ...
Steffi Hugendubel-Doll, 2012
8
Spezialitäten und Geheimmittel: Aus den Gebieten der Medizin, ...
Susol – Syndetikon. 455 Susol, von Jul. Nitsch, Ratsapotheke in Einbeck, „Bestes Mittel gegen chron. Schweineseuche, Schweinepest, Steifkrankheit, Zementkrankheit und Kümmern der Schweine“, ist wahrscheinIlich ein Fischtran, dem Jod ...
Eduard Hahn, Johann Holfert, Georg Arends, 2013
9
Vergleichend-physiologisches Praktikum: Mit besonderer ... - Strona 20
Beobachtung der Synchronität von Flügel und Haltere: Eine große Tipula wird mit einem Tröpfchen eines schnell erhärtenden Leims (Syndetikon, erwärmt) oder einem geeigneten Klebwachs mit der Dorsalseite des Thorax am Ende eines ...
W. von Buddenbrock, G. von Studnitz, 2013
10
Formale Freiheit und materiale Gerechtigkeit: die Grundlagen der ...
Als formelles Syndetikon fungieren das Übermaßverbot und der Zumutbarkeitsgrundsatz. II. Das Übermaßverbot als Syndetikon der Kontrollelemente 1. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz im Zivilrecht Die bisher aufgezeigten allgemeinen ...
BABAGAN WARTA KANG NGLEBOKAKÉ ARAN «SYNDETIKON»
Weruhi yèn pawarta nasional lan internasional wis ngomongaké lan kepriyé aran
syndetikon digunakaké ing babagan warta iki.
K nedožitým devadesátinám mého otce Karla samšiňáka
Otec mě briskně odbyl slovy: „Vyřiď paní učitelce, že na takového blba je škoda syndetikonu." (Pro mladší čtenáře – syndetikon = dobové lepidlo. Nejspíš jediné ... «Jičínský deník, Jan 13»
Superkleber Syndetikon Hauptsache, es leimt dich
Das Bemerkenswerte aus heutiger Sicht ist der Titel der Humoreske: "Syndetikon". Das war der Name des Klebstoffes, mit dem die Komtesse ihren Liebhaber ... «Spiegel Online, Mar 11»
Geniale Einfälle: Der Erfinder des Allerweltsklebstoffs
Wer in den 20er-Jahren von Klebstoff sprach, sagte "Syndetikon". Der Kleber hatte Nachteile. Er war nicht farblos, hinterließ Klebspuren – und er roch ziemlich ... «WELT ONLINE, Okt 09»
