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1
Hallesches Jahrbuch für mitteldeutsche Erdgeschichte
Das Brasiliden-Orogen entstammt einer algonkischen Geosynklinale, die
algomisch und assyntisch aufgefaltet worden ist. Hierbei wurden die zentralen
Teile zuerst, also algomisch, die randlichen später, also assyntisch angelegt." d) „
Verf.
2
Geologisches Jahrbuch: Beihefte
magmatischen. Geschichte ? Algomische Ära: Die präkambrischen Gneise von
Bafq, vielleicht auch andere regionalmetamorphe Gesteine innerhalb der
metamorphen Serien, könnten algomisch beansprucht sein, doch ist das
unbewiesen.
3
Beihefte zum Geologischen Jahrbuch
Z. B. entfallen die Dalaporphyre in Räume, die erst gothokarelidisch (algomisch)
konsolidiert worden waren. In dieser Hinsicht sei auf ein von Backlund (1937)
gegebenes Verteilungsbild der großen präkambrischen Faltungssysteme des ...
A. Watznauer 1960 (S. 106) nimmt u. a. für Sachsen und Thüringen ein „
algomisch oder älter konsolidiertes Kristallinfundament an, das in einzelne
Schollen zerbrochen ist." Ähnlich äußerte sich Watznauer 1964c. G. Voll 1960
meinte, daß die ...
5
Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie: Monatshefte
H. STILLE (1951) hat es folgendermaßen gekennzeichnet: „Es ist, soweit in
Einzelheiten nicht schon algomisch oder gar noch früher konsolidiert, assyntisch
gefaltet und nach-assyntisch nicht wieder oder doch nur unvollkommen
regeneriert.
6
Freiberger Forschungshefte
... altkristallinen Sockel und eine daraufliegende jungkristalline Baustufe (Bilder 1
und 2). Für die vorliegende Arbeit ist es dabei unerheblich, ob die alte
Orogenese algomisch oder assyntisch einzustufen ist. Innerhalb des Altkristalllns
lassen ...
7
Montanwissenschaftliche Literaturberichte: ...
Einer vermutlich algomisch-assyntischen Phase folgt der Sedimentationszyklus
des Kambriums — Ordoviziums; an diesen ist ein initialer ..Amphibolit-
Vulkanismus" und ein Granit-Magmatismus gebunden. Auf die takonische Phase
(mit ...
8
Berichte der Geologischen Gesellschaft in der Deutschen ...
... tisch, vielleicht algomisch, betrachtet. Im äußeren Mantel des Granulitgebirges
läßt sich die thüringische Entwicklung des Ordovi- ziums, Silurs und Devons
wiedererkennen. Gewisse fazielle Abweichungen weisen deutlich darauf hin,
daß ...
9
Geologie von Deutschland und einigen Randgebieten
... Sardische Ph. (bohemienne) (Trysil-Ph.) Ph. tyenienne, Salair- Ph.
cadomienne fr. assyntisch Gotokareliden Swekofenniden Marealbiden
Gotokareliden, algomisch, ripheisch laurentisch 3.2 Abriß der
paläogeographischen Entwicklung 83.
10
Beiträge zur regionalen Geologie Thüringens und angrenzender ...
Die zweifache Metamorphose der Haubenpartien dieser Gneise ist aber auf zwei
gefügeprägende Orogenesen zurückzuführen, deren ältere algomisch oder älter
sein kann. Das Altkristallin wird also in einem früheren Zyklus gefaltet, ...
Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Klasse für Bergbau, Hüttenwesen und Montangeologie, Fritz Deubel,
1964