«ESKARPE» 관련 독일어 책
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1
Festungen: Der Wehrbau nach der Einführung der Feuwaffen. ...
Der Wehrbau nach der Einführung der Feuwaffen. Anhang Begriffe zur
Poliorketik. Mit deutschem, französischem und englischem Index Renate [Red. ]
Rieth, Rudolf [Red. ] Huber. 119 anliegende Eskarpe 120 freistehende Eskarpe
escarpe ...
Renate [Red. ] Rieth, Rudolf [Red. ] Huber,
1979
2
Technischer Pionier-Dienst im Felde. In 4 Abtheilungen nebst ...
Theils um den Erddruck der Brufiirehr aufdie Eskarpe zu verFW* l* mindern,
theils auch um zu vermeiden, daß ... Erde der Brufiweht in den Graben fiürze und
dadureh das Erfieigen der Eskarpe erleichtere, läßt man die Berme leisen' fiehen
.
Konstantin Wasserthal Edler von Zuccari,
1850
3
Der Krieg von 1806 und 1807: Ein Beitrag zur Geschichte der ...
Die Festung Schweidnitz ') bestand aus einem in Eskarpe und Kontre-Eskarpe
revetirten und kasemattirten Hauptwall, mit 5 detaschirten, zum Oorzzs <^« la,
gehörigen, ebensalls revetirten und mit Minen -Gallerien unter den Saillants des
...
Eduard ¬von Höpfner,
1855
4
Archiv für die offiziere der königlich preussischen ...
getödtet wurden, erreichten die Uebergänge unter dem Schutz eines
unausgesetzten Geschütz» und Musketen-Feuers schon am Nachmittage des 1.
September die Eskarpe. Eine vollständige Eindeckung (Galle» rie) wurde hier
nicht ...
5
Geschichte Der K.K. Kriegsmarine
Die Batterie Zupparina hatte stark gelitten und glich mehr einem Erdhaufen als
einem Werke der Kunst; Eskarpe und Brustwehr waren größtenteils zerstört. Von
den vier Geschützen derselben lagen drei mit zertrümmerten Lafetten in den ...
6
Geschichte der beständigen Befestigung oder Handbuch der ...
2., in der Art errichtet, dass seine Krete g nur auf 3° von der Eskarpe k des
Hauptwalles entfernt und überdem niedriger gehalten, auch die innere Böschung
g h dieses Glacis mit Stein bekleidet wird. Bei einem solchen Grabenglaeis kann
die ...
Heinrich Adolf ¬von Zastrow,
1854
7
Festungen / Forteresses / Fortifications: Der Wehrbau Nach ...
Eskarpe *Kordon rn; auch Cordon m, Kordongesìms n: ein Gurtgesims entlang
der Eskarpe in Höhe des Brustwehrfußes. Es dient als Wasserschlag und
markiert die äußerste Kante des Festungswerkes (-> Magistrale). Der Kordon ist
auch ...
Rudolf Huber, Renate Rieth,
1990
8
Geschichte der best?ndigen Befestigung
2., in der Art errichtet, dass seine Krete g nur auf 3° von der Eskarpe lt des
Hauptwalles entfernt und überdem niedriger gehalten, auch die innere Böschung
g h dieses Glacis mit Stein bekleidet wird. Bei einem solchen Grabenglacis kann
die ...
9
Geschichte der beständigen Befestigung oder Handbuch der ...
2., in der Art errichtet, dass seine Krete g nur auf 3° von der Eskarpe k des
Hauptwalles entfernt und überdem niedriger gehalten, auch die innere Böschung
g h dieses Glacis mit Stein bekleidet wird. Bei einem solchen Grabenglacis kann
die ...
Heinrich Adolf : von Zastrow,
1854
10
Archiv für die Artillerie- und Ingenieur-Offiziere des ...
In gewissen Festungen hat Coehorn aus Billigkeits»Rückfichten die Eskarpe
vollständig unterdrückt (Nlemolre »ur l» vi« <le Loel»oiu p»r Klerli«, p. l12). Die
Revetemeuts von Coe» ho in erforderten nur z so viele Ziegelsteine, als die Vau»
...
«ESKARPE» 단어를 포함하는 뉴스 기사
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Wer wohnt denn da? … Napoleons "Nachmieterin"
Der Wall (Eskarpe) war erdgeschüttet. Die Kehlseite war durch eine Revetementmauer (Sandstein) verstärkt. Der Gegenwall (Kontereskarpe) war hingegen ... «Torgauer Zeitung, 11월 10»