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1
Zur Metrik: Mit einem Vorworte von C. Lehrs
aus der (vermeintlichen) Ähnlichkeit des creticus mit dem ersten und vierten
päon entspringt. Verdeutlichen wir uns aber jene päone, so ist paeon I. — u u u
der gegensatz von päon IV. u u u — ; die bildung beider ist analog dem dactyl us
und ...
Wenn bei unzerlegtem. zweiten Moment das erste sich in drei gleiche Theile
zerfällt » J* «^J. metrisch bezeichnet w w w _ Diesen Fuss nennen die
Grammatiker den vierten Päon. Wir sehn, dass er nicht im Auftakt j* £ j^ | I zu
messen ist, wie ...
aus der (vermeintlichen) ähnlichkeit des cretìcus mit dem ersten und vierten päon
entspringt. Verdeutlichen wir uns aber jene päone, so ist paeon l. _o o o der
gegensatz von pänn IV. Ф Ф Ф —-; die bildung beider ist analog dem dactylns
und ...
Friedrich Wilhelm Schneidewin, Ernst von Leutsch, Otto Crusius, 1850
4
Allgemeines deutsches Conversations-Lexicon für die ...
B. Bekümmerniß; 5)-^^-, Choriambus, z. B. Wonnegesang; 6) ^-->^, Antispast,
z.B. bereitwillig; 7) — Joni- cus a majore (sinkender Joniker), z. B. Ankündiger; 8)
Jonicus a minore ('steigender Joniker) , z. B. Meteorstein ; 9) - >-> ^> ^> , Päon ...
5
System der Antiken Rhythmik
Wir können sagen: der Päon epibatus ist die Vereinigung eines Dactylus und
Jonicus a majore mit durchgängiger Contraction der Kürzen. Jeder dieser
einfachen Tacte, welche die Bestandtheile des Päon epibatus bilden, hat zwei
Tacttheile, ...
Rudolf Georg Hermann Westphal, 1865
6
Beseelte Töne: Die Sprache des Körpers und der Dichtung in ...
J>J>1JVJJJJlJVJJt. N11. alle'. Gluck rhythmisiert nun mit seiner rhythmischen
Notation des Dritten Päon eine immer wiederkehrende melodische Viertonfigur,
die nur auf den Dritten Päon gesetzt ist: ...
Mark Emanuel Amtstätter, 2005
7
Heidelberger Jahrbücher der Literatur
Ausser der Fortbewegung desselben Pusses in geradem oder ungeradem Tacte
ist es aber auch möglich, die beiden Grundfasse vv und vvv zu verbinden.
Dadurch entstehen folgende vier Füsse : 1. der vierte Päon vv',vm (oder vv,v-
oder - ...
8
Kurzgefaßte Verslehre der deutschen Sprache: zum Schul- und ...
Demnach sind die steigenden Füße (Jambus ^ — , Anapäst ^ ^ — , 4ter Päon — )
kräftig, und zwar um so kräftiger , je größer die Anzahl der Kürzen ist, welche die
vorangehende Thesis ausmachen, weil in eben diesem Grade die Kraft der ...
Karl Wilhelm Ludwig Heyse, 1825
9
Allgemeine deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten ...
Päon. Paphos. «55. ^«uren , sich nie von Frankreich zu trennen , und vermachte
In seinem Testamente eine beträchtliche Summe zur Gründung einer Universität
in Corte, Napoleon« Ruhm soll ihn in seiner Einsamkeit mit eifersüchtigem ...
Brockhaus' Konversations-Lexikon, 1827
10
Grosses vollständiges Universal-Lexicon aller ...
»95 päon ausser den Kopf, Hals, und die halben Schien, deine, bedeckt geweftn.
llm den Hals ist eö zwar etwas enge gewesen, doch hat man mit dem Kopfe
Durchkommen können. Es hatte keine Ermel, son, dern die Arme stacken unter
der ...
Carl Günther Ludovici, 1740
