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1
Jagd-ABC: für alle, die Jäger werden wollen
Die Reihzeit liegt im März, oft beginnt sie auch schon im Februar. Das Nest wird
im April und zwar in sehr verschiedener Weise gebaut. Bald steht es auf dem
Boden im Heidekraut, in einer Fichtendickung, auf dem Felde, mitten im Sumpf
oder ...
Ernst von Dombrowski,
2009
2
Compendium der Jagdkunde: Mit 18 Abbildungen in Holzschnitt
Die Stimme gleicht der gemeinen Hausente. Die Erpel und Gellenten ziehen sich
nach der Reihzeit zusammen, streichen vereint hernm, und im Herbst gesellt sich
Jung und Alt zusammen. Nahrung. Sie leben von Samensischen, Fröschen, ...
3
Lehrbuch für Jäger und die es werden wollen: Welcher die ...
Nach der Begattungsoder Reihzeit gefellen fich die Erpel und die Gellenten
zufammen. und fireicheu von einem Gewäffer zum andern z im .Fyerbfie aber
fchlagen fich auch die weiblichen Enten mit ihren Jungen dazu, und
durchfireichen nun ...
Georg Ludwig Hartig,
1832
bäude zu gelangen. Die Reihzeit der Enten war im vollen Gange, so dass die
Erpel die Enten auf dem Wasser und in der Luft verfolgten, sich für die
hingeworfenen Brotstücke einiger Spaziergänge überhaupt nicht interessierten,
lieber den ...
5
Der wohlerfahrene Jäger: ein handbuch für Jäger und ...
Nach der Begattungs - oder Reihzeit gesellen sich die Erpel und die Gellenten')
zufammen, und streichen von einem Gewässer zum andern; im Herbst
aberschlagen sich die weiblichen Enten mit ihren Jungen dazu, und
durchstreichen dann ...
6
Encyclopädie der Cameralwissenschaften
Die Reihzeit ist im März und April. Die Gans legt L bis 14 Eyer und brütet sie
binnen 4 Wochen aus.^ Getrcidearten, Würmer, Jnfecten, kleine Flfche, Gräfer zc.
sind die Wahrung der wilden Gänse. Von jungen Vögeln iß das Wildbrät zart und
...
7
Encyclopädie der Cameralwissenschaften
Die Reihzeit ist im März und April. Die Gans legt s bis i4 Eyer und brütet sie
binnen 4 Wochen aus. Getreidearten, Würmer, Jnfecten, kleine Fische, Grafer zc.
sind die Nahrung der wilden Ganse, Von jungen Vögeln ist das Wildbrät zart und
gut ...
Theodor von Schmalz, Albrecht Daniel Thaer,
1819
8
Beiträge zur Schweizerdeutschen Mundartforschung
Diese Formen haben sich in der gesamten schweizerischen Jagdliteratur
durchgesetzt. Balz-, Falzzeit; Paarzeit, Reihzeit: Wenn Flugwild (in erster Linie
Auer- und Birkwild) sich paart, dann nennt VETTERLI diesen Zeitpunkt Balzzeit (
1947, ...
Die Füße werden als Latfehen oder Ruder angefprochen; auf dem Waffer liegt
und rudert die Ente. fie fällt auf dem Waffer ein, In der Vaarzeit - Reihzeit - reihen
die Enten. Dann legt die Ente das Geheck und bildet fpäter mit den
ausgebriiteten ...
10
Encyclopädie der Cameralwissenschaften. 2., verb. und verm. Aufl
Die Reihzeit fällt im März. Die Ente legt 8 bis t4 Eier und brütet fie binnen 3
Wochen aus. Die Nahrung hat die Ente mit der Gans gemein. Das Wildbrät ift zart
und fchmackhaft. Auffee der Stockente giebts noch fehr viele Entenurtenj* die'
inder ...
Theodor Anton Heinrich Schmalz,
1819