«STINKGIPS» 관련 독일어 책
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1
Schriften und Verhandlungen der ökonomischen Gesellschaft im ...
Viertel verabfolgt. Der Pulverfabrikant Koch in Caffel erbietet fich. den
nachgeahm: ten Stinkgips für das landwirthfchaftliche Publikum zu *bereiten und
ihn zubilligem Preiße verabfoigen zu (aßen. / Landwitthicbaitlicbe ?Billing für_
Kurheffen.x ...
2
Neue leichtfassliche Anleitung zur Salzwerkskunde mit ...
I"nmßsLrman den Stinlc/nergel und Stinkgips nirgends genannt finde. Unter der
Benennung von» Stinlcstein ist immer nur der Stinklcallcrverstanden worden.'
Man findet aber nicht selten auch Stinhntergel und Stinkgips, wie dann auch im ...
Karl Christian Langsdorf, 1824
3
Magazin für die Oryktographie von Sachsen: ein Beitrag zur ...
Am gewöhnlichsten liegt es in dem körnigen und stasrigen Gips in dünnen
Streifen und dann streifige, stammige, oder adrige Zeichnungen bildend; wenn
ähnliche Zeichnungen im Schlotten- oder Stinkgips von rauchgrauer oder
bräunlichen ...
4
Neue leichtfassliche Anleitung zur Salzwerkskunde, mit ...
Das Gestein selbst ist ein schemer, bliitteriger, stern- forniig auseinander laufend
strahliger Stinkgips von -dun- kelraucligrauer Farbe und sehr slarkem
bituminosen Ge- ruch. Die ausgezeichnet deutliche sternibrmig strahlige Slruktnr,
die sich ...
Karl Christian von Langsdorf, 1824
5
Lehrbuch der Mineralogie
Mancher blättrige und dichte Gips verbreitet beim Reiben einen unangenehmen
Geruch. und diefe Abänderungen werden von manchen Schriftfiellern als
Stinkgips (GipsLeberfcein) aufgeführt. Der Name url-oo' kommt on bei erodot bill.
6
Handbuch einer allgemeinen topographischen Mineralogie
Kachel. _I S al z b u r g , Dürrenberg bei Hallein. 1 Leogang , Barbara ~ Grube. «
Schwarzleogang *). B Ö lr m e n , Mies , mit krystallisirtem gemeinem
Schwofelkiese. \ F r a uk e n. H e n n e Ъ erg ‚ Ilmenau , Johannessclzaclzt , ' (
Stinkgips).
Carl Cäsar ¬von Leonhard, 1805
7
Ueber die Entstehung, Bildung und das Wesen des Torfes: eine ...
... animalischen als vegetabilischen Ursprungs zu sein scheint, muss sich also
mit jenen Substanzen aufs innigste vereiniget haben, und sich vereinigen
können, wovon auch der Stinkkalk, Stinkgips und der Stinkquarz wichtige
Beweise sind.
Arend J. Fr Wiegmann, 1837
8
Handbuch einer allgemeinen topographischen Mineralogie
Henncberg , Ilmenau , Johannesschach , (Stinkgips). ' N i e d e r s a c h s e n.
Harz, Düne. Nordhausen. Osterode. i Lüneburg, Luneburg, mit Boraziten und
rauch- gr.uiem, in sechsseitigen Säulen krystallisirtem Quarze. Ferner zu
Lauenstein ...
Karl Caesar von Leonhard, 1805
9
üeber die entstehung, bildung und das wesen des torfes
... animalischen als vegetabilischen Ursprungs zu sein scheint, muss sich also
mit jenen Substanzen aufs innigste vereiniget haben, und sich vereinigen
können, wovon auch der Stinkkalk, Stinkgips und der Stinkquarz wichtige
Beweise sind.
Arend Friedrich August Wiegmann, 1837
10
Handwörterbuch der Mineralogie, Berg-, Hütten- und ...
Stehe Ur-, Ueber» ^angs- und Flötzgipö. Gips, wasserfreier, syn. mit Anhydrit.
Gipshaloid, prismatisches, syn. mit Anhydrit. Gipshaloid, prismatoidisches, sy».
mit Typs, Gips > L.eberstein, s. Stinkgips. 303 Girasol — Glanzerz Girttsol, zum
lüheil ...
Carl Friedrich Alexander Hartmann, 1825
