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(Mischhorizont ans sed. und pegmatit. magm. Derivaten. — Kristalloblastisch,
hoch tektonoblastisch bis kataklastisch) mit Einlagerungen von Kalk nönll. d
Eisenbahn N vom Knpferhübel(k) und Granat-Strahltstein- Mägneteisenerzlagern
des ...
Saxony (Kingdom). Geologisches Landesamt, 1927
2
Mitteilungen - Geologische Gesellschaft in Wien
Das Grundgewebe mit kristalloblastisch verzahntem Quarz, postkristallin
verbogenem Muskowit und Biotit lassen auf Ineinandergreifen von Kristallisation
und Bewegungsvorgängen schließen. Die Variation des Sedimentes läßt Typen
von ...
Geologische Gesellschaft in Wien (Austria), 1964
3
Veröffentlichungen des Städtischen Museums für Landeskunde ...
So liefert der T-Gang . . . wiederum eine bejahende Lösung auf die Frage, der
grundsätzliche Bedeutung für die Auffassung der kristallinen Schiefer zukommt,
nämlich ob Gesteine mit der als kristalloblastisch bezeichneten Struktur der ...
4
Verhandlungen der Geologischen Bundesanstalt
Das Gestein ist kristalloblastisch und es fehlen oder treten zurück die Überreste
der basischen Kerne des Plagioklases (Beschreibungen siehe bei J. Weber,
1957, und P. Moticska, 1970). Das Gestein wurde jedenfalls von der alpidischen
...
5
Monographien zur Geologie und Palaeontologie
XIII auf. Dort die splitterige, vereinzelt auftretende, sekundär-klastische
Komponente, hier die „kristalloblastisch“ aussehende, zahlreich vorhandene,
sekundär-allothigene Komponente. Wir sehen also, daß die allothigenen
Bestandteile in den ...
6
Das Ostende des basischen Gesteinszuges Ivrea-Verbano und ...
Die Struktur gehört zum Strukturtypus Ia bis Ic. liin reiner
Hornblendedioritporphyrit von der Gratena ist ebenfalls vollkommen
kristalloblastisch und durch die Einregelung der länglich fetzengestaltigen
Hornblende kristallisationsschiefrig.
7
Mitteilungen des Naturwissenschaftlichen Vereines für Steiermark
Struktur kristalloblastisch, Textur ebenschiefrig. Glimmerreichere und
quarzreichere Lagen wedvseln miteinander ab. Die Muskowite bilden
Polygonalfältelchen. Es handelt sidi um einen grobkristallisierten ehemaligen
Serizit- schiefer.
8
Petrographie und geologie des gebiets zwischen val ...
3) : Albit (60 — 70%): Kristalloblastisch linsig und feingezackt, d 0,5mm. Neben
dem eher spärlich eingeschlossenen Serizit ist hier massenhaft feinster Chlorit
charakteristisch. Er ist im Wirtplagioklas völlig statistisch verteilt, hält sich also
nicht ...
9
Geologie: Zeitschrift für das Gesamtgebiet der Geologie und ...
Mit anderen Worten heißt das, die als kristalloblastisch erkannten Kornarten
eines magmatischen Gesteins lassen sich ebensogut dem magmatischen
Bildungsverlauf zuordnen. Das geht am klarsten aus dem von Erdmannsdörffer (
1951) ...
10
Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt
Auch die Regelung der Quarze im Bittescher Gneis spricht für eine rein
mechanische Deformation, die kristalloblastisch wieder ausgeheilt wurde. Die
Deformation des Bittescher Gneises erfolgte daher wahrscheinlich ziemlich
gleichzeitig mit ...
