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Holoeder oraz krótkie ich fragmenty w celu przedstawienia kontekstu użycia w literaturze.
1
Lehrbuch der reinen Krystallographie
Die einfachen Krystallformen werden untereinander als Holoeder, Hemieder und
Tetartoeder unterschieden. Ist nämlich eine einfache Krystallform von der Art,
dass ihre Flächen die halbe Anzahl einer anderen einfachen Krystallform bei ...
Gustav Adolf Kenngott,
1846
2
Lehrbuch Der Mineralogie
Im Allgemeinen haben die Hemieder nur die halbe Flächenzahl der Holoeder.
Stehen jedoch die Flächen der holoedrischen Form senkrecht auf den verloren
gehenden Symmetrieebenen, so bleibt, wie leicht einzusehen, die ursprüngliche
...
3
Tabellarischer Leitfaden der Mineralogie: Zum Gebrauche bei ...
Einfache — zusammengesetzte . oder combinirte; geschlossene (endliche) —
offene (unendliche) ; vollzählige (Holoeder) — halbzählige (Hemieder) —
viertelzählige (Tetartoeder). Da man diejenigen Flächen einer Krystallgestalt
gleiche ...
4
Lehrbuch Der Mineralogie
... Unterdrückung von I, VIII, IV und V. — In analoger Weise stellen Fig. 31 u. 32 je
eines der beiden correlaten Hemieder dar, welche hervorgehen, sobald aus dem
Holoeder Fig. 28 die Gruppe der S-E b b oder sämmtliche SE verschwinden.
5
Lehrbuch der Mineralogie: zum Gebrauche an Ober-Gymnasien, ...
Die einfachen Krystallformen werden auch noch untereinander als Holoeder (
Ganzflächner) , Hemieder (Halbflächner) und T e t a r t o e d e r (Viertelftachner)
unterschieden. Wenn nämlich eine einfache Krystallform von der Art ist, dass ihre
...
6
Die symmetrie der gerichteten grössen, besonders der kristalle
Mutatis mutandis gilt das oben von der Zerlegung der Holoeder Gesagte auch
von der Zerlegung der Hemieder in korrelate Tetartoeder. 74. Zusammenfassung
des III. Kapitels. Ein holosymmetrisches Holoeder h läßt sieb auf folgende Weise
...
7
Elemente der mineralogie begründet von Carl Friedrich ...
Alsdann äussert sich daher die Hemiedrie nicht morphologisch, die Wirkung
derselben ist das Zustandekommen einer Form, welche, rein geometrisch
betrachtet, von dem betreffenden Holoeder nicht verschieden ist und die thatsä'
chliche ...
Carl Friedrich Naumann, Ferdinand Zirkel,
1897
8
Lehrbuch der Mineralogie für Studirende und zum Selbstunterricht
25 unterscheiden sich aber von einander wie vom Holoeder durch die
Anordnung der Moleküle. Fig. 24 ist entstanden aus der Unterdrückung der
Oktanten H, HI, VI und VII, Fig. 25 aus der Unterdrückung von I, VIII, IV und V. —
Fig. 23.
Friedrich Ferdinand Hermann Klockmann,
1900
9
Encyklopaedie der Naturwissenschaften
Man nennt dann jene die halbzähligen oder die Hälftengestalten oder die
Hemieder dieser und diese die vollzähligen oder Vollgestalten oder Holoeder
jener. Somit werden in den einzelnen Krystallsystemen zuerst die Holoeder
beschrieben, ...
Gustav Jäger, Wendelin Förster,
1885
30 unterscheiden sich aber von einander wie vom Holoeder durch die Fig. 29.
Fig. 30. r * r Anordnung der Moleküle. Fig. 29 ist entstanden aus der
Unterdrückung der Oktanten II, III, VI und VII, Fig. 30 aus der Unterdrückung von I,
VIII, IV und V.
Friedrich Klockmann,
1903