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1
Kölner Zunftprozesse vor dem Reichskammergericht
Philipp Nordloh. (b) Appellationsprivileg von 1576 Auf das Appellationsprivileg
von 1576 in Zunftsachen ging der Prokurator Walraff explizit nur kurz mit dem
Hinweis ein, dass es unter Androhung von Strafe verboten sei, in
Zunftstreitigkeiten ...
2
Das Oberappellationsgericht Celle und seine Rechtsprechung ...
Rechtsmittel gegen Entscheidungen lauenburgischer gerichte waren daher nicht
an das Oberappellationsgericht, sondern weiterhin an die Reichsgerichte zu
richten.31 Dieser Zustand änderte sich erst 1747, als das Appellationsprivileg ...
Stefan Andreas Stodolkowitz,
2011
3
Prozessakten als Quelle: neue Ansätze zur Erforschung der ...
beendete dieser Wiener Schritt diese Einheit.3 Das Streben nach einer
Erhöhung der Appellationssumme und später nach dem uneingeschränkten
Appellationsprivileg war damit nicht nur das Bemühen um die Unabhängigkeit
von den ...
4
Das Protokollbuch von Mathias Alber: zur Praxis des ...
Ranieri: n.n. Gegenstand: Zuständigkeit, Appellationsprivileg Gegenstand:
Besoldung der Kammergerichtsassessoren Außerhalb prozessrechtlicher
Formen. Zwei Gesandte König Ferdinands I kamen an das Reichskammergericht
und trugen ...
5
Das Reichskammergericht im Spiegel seiner Prozessakten: ...
Der auf dunklen Wegen erlangte, einem illirnitierten Appellationsprivileg
ähnliche Rechtszustand ist hinfort nicht mehr angefochten worden. Als aber
Herzog Eberhard-Ludwig im Jahre 1730 auch den Auswärtigen die Appellation
an die ...
Friedrich Battenberg, Bernd Schildt,
2010
6
Ein Zivilprozess am Reichskammergericht: Edition einer ...
336 Anspielung aus das limitierte Appellationsprivileg der Hansestadt Liibeck.
337 Qualitatives Privileg: Bestimmte Streitgegenstande waren gem.
Appellationsprivileg von 1 588 nicht ap- pellabel, so etwa eigenhandige
Anerkenntnisse, ...
7
Integration durch Recht: das Wismarer Tribunal (1653-1806)
Auch König Carl X. Gustaf benannte gleich auf der ersten Seite des — im Stile
einer Urkunde verfaßten - Proömiums der 1657 publizierten Tribunalsordnung
als Grundlage seiner Gerichtshoheit das Appellationsprivileg der kaiserlichen ...
Nils Jörn, Bernhard Diestelkamp, Kjell Å Modéer,
2003
8
Advokaten und Prokuratoren: Anwälte am Reichskammergericht ...
Das war durch das kurbrandenburgische Appellationsprivileg bedingt, welches
jedoch nicht andere Länder der Monarchie betraf. Siehe auch Weitzel, Kampf um
die Appellation, S. 143 ff. Ausführlicher hierzu Eisenhardt, Die kaiserlichen ...
9
Recht unde Unrecht der Sassen: Rechtsgeschichte Niedersachsens
Für die Hochstifte Osnabrück und Münster gab es kein Appellationsprivileg, und
dem Bischof von Hildesheim wurde es im Jahre 1664 abgeschlagen182.
Oldenburg erhielt im Jahre 1637 ein beschränktes Appellationsprivileg, das die ...
10
Der Einfluss Von Reichshofrat und Reichskammergericht Auf ...
Jedoch lag ein erheblicher Unterschied zwischen limitiertem und illimitiertem
Appellationsprivileg in den jeweils unterschiedlichen Auswirkungen auf die
Gerichtsverfassung. Zwar legte der Jüngste Reichsabschied v. 1654 in der
Nachfolge ...