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1
Gips- und Anhydritkarst in der Mansfelder Mulde - die ...
Seltener wurden Schlotten bekannt, die sich vom Stinkschiefer (StaßfurtZyklus)
nach unten in den Werraanhydrit bzw. nach oben in den Staßfurt-Leine-Gips
bildeten. Oberhalb des Stinkschiefers sindz. B. die o. g. Segen-Gottes- Schlotte
sowie ...
2
Exkursionsführer zur Geologie Thüringens: Ein Querschnitt ...
4.4. Kleines Kalktal, Bad Frankenhausen 4.5. Dieser Taleinschnitt verläuft ENE –
WSW, ca. 200m SSW des Panoramamuseums. Aufgeschlossen ist der untere
Teil der Staßfurt Folge, der Stinkschiefer und Stinkkalk. Der Stinkkalk bildet
dickere ...
3
Oekonomische encyklopädie
... schwarzgraucr Farbe, der sich, wiedieandemSchie- erartcn, in Tafeln spalten
läßt. Man findet ihn sehr oft, daß er das Dach eines Steinkohlenlagers bildet. Man
findet in ihm sehr oft Abdrücke von Pflanzen. Wenn. 302. Stinkkatze.
Stinkschiefer.
Johann Georg Krünitz, Friedrich Jakob Floerken, Heinrich Gustav Flörke,
1840
von Seesen das Material gewonnen wurde. Hier stiess man damals auch auf
Gyps, dessen stark angenagte Bruchstücke man noch vielfach in den Gärten und
vor den Häusern Seesen's wiederfindet. Die grösste Partie der Stinkschiefer
lagert ...
5
Geologisches Jahrbuch für das Jahr ...
Unt. Keuper 297,0—337,0 Kalksteine mit Peeten discUet Ob. Muschelkalk 337,0
—342,7 Dolomit, Stinkschiefer und Gips .... Mittl. Muschelkalk 17*. Bohrloch V,
Rüdersdorf, Kalkseeufer. (36 m) Bearbeiter: O. Grupe. 0— 0,3 Mutterboden 0,3—
0 ...
Bundesanstalt für Bodenforschung, Königlich Preussische Geologische Landesanstalt, Germany. Reichstelle für Bodenforschung,
1908
6
Geologie: Zeitschrift für das Gesamtgebiet der Geologie und ...
Für die Hydrogeologie ist das von Bedeutung, da nachweislich der Stinkschiefer
als Hauptwasserzirkulationshorizont im Zechstein anzusehen ist (vgl. Remus &
Spilker 1961). Abschließend sollen noch die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit ...
„Mischfazies" aus Stinkschiefer- und Hauptdolomithabitus im Hauptkalk des
Sollings (R.B.6). herabgehender Feinschichtung, einer „Schieferung" im alten,
fälschlichen Sinne (Abb. 6 A — D), und zwar so, daß beispielsweise bei der R. B.
6 ...
Leicht bituminöse Gesteine, seien sie limnisch oder brackisch oder hochmarin,
sind durch alle Sedimentgruppen weit verbreitet, besonders in der Form dunkler
bis schwarzer Schiefer, die bei starkem Bitumengehalt als „Stinkschiefer“ durch ...
9
Taschenbuch für die gesammte Mineralogie, mit Hinsicht auf ...
als Unterlage, der feste, blaulich- und grünlichgraue :Mergel-Sandstein mit
vielem Glimmer. Es scheint also an dieser Stelle die Zwischenlage zwischen
dem Mergel-Sandsteine und dem Stinkschiefer, der Grobkalk, zu fehlen, und
auch dieser ...
10
Jahresverhandlungen der Kurländischen Gesellschaft für ...
Gleichen Alters mit ihm wäre vielleicht der Öninger Stinkschiefer am Bodensee,
eine sehr örtliche Bildung, die aufser den Fischabdrücken auch Blätter enthält
von Bäumen, die noch in jener Gegend wachsen sollen. Der Stinkschiefer selbst
...