10 BÜCHER, DIE MIT «N. M.» IM ZUSAMMENHANG STEHEN
Entdecke den Gebrauch von
n. M. in der folgenden bibliographischen Auswahl. Bücher, die mit
n. M. im Zusammenhang stehen und kurze Auszüge derselben, um seinen Gebrauch in der Literatur kontextbezogen darzustellen.
1
Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der ...
4. mit den Buchstaben m', n', m, n die entsprechenden Punkte F, A, B, D, so wird
sich der Lehrsatz, in welchem Verhältnils die Linien AD und BF einander theilen,
in einer an die Anschauung leicht anzuknüpfenden Form so aussprechen ...
Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin,
1839
2
Analytisch-Geometrische Entwicklungen von Dr. Jul. Plucker, ...
N"M„ _ ß 2N"M' _ ' N"M'.N"M _ ' und also: ' u‚__ = N"ni'f' N"M".N"Mß = N"M”_ N"M”.
N"M—4N"Mfl.N"M'_ '4'N1—1,"131 N" M'. N”M N'M' 4 N"M' . N"M e], wo (aß—ß)
Null wird, erhalten wir: N'M".N"M = 4 N"M„.N"M', mithin ist das Parallelogramrn ...
3
Elemente der theoretischen Krystallographie
... nach Maassgabe der Werthe von m und n, bestimmen wie folgt: Die Form Nr. l
(Fläche l und correlate Flächen in Fig. 37) wird ‚~ n(m+ l)—2m n(m—l) 2m das
Skalenoeder n(m+l)+m n(m+l)_zm wenn n > m+l ‚ . n(m—l) ‚ 2(m—l) _ die hex.
Carl Friedrich Naumann,
1856
4
Logik und Algebra: eine praxisbezogene Einführung für ...
Also gilt auch x e N A x e M. Hieraus folgt nach Definition der
Schnittmengenoperation x e (N n M). Die Beweiskette gilt analog umgekehrt,
wodurch gezeigt ist, dass (N n M) c (M n N) und somit ist bewiesen, dass (M n N)
= (N n M). Analog ist ...
5
Analytisch-geometrische Entwicklungen
N"M— 4K"Mif.N"M' " 4H;'M'7 NAM'.N"M TM N"M' ' 4N"M'.N"m' Für den Fall der
Parabel, wo («* — ß) Null wird, erhalten wir: N"M".N"M = 4 N"M„.N"M', mithin ist
das Parallelogramm M"M gleich dem Vierfachen des Parallel ogrammes M"M(.
6
Tabellarischer leitfaden der mineralogie zum gebrauche bei ...
E., die Zuspfl. gerade auf d. Kant.aufges., wenn m'>2 dreifl.Zusp. d. dreik. E., d. 1
oeO sechsfl. Zusp. d. Ecken dreifl. Zusp. d. Ecken, d. Zuspfl. ger. auf die Fl.
aufgesetzt ooOoo achtfl. Zusp. d. vierk. _ m'' E.,wenn— : ; >n m' + n' sechsfl.
Zuspitz ...
Gustav Adolph Kenngott,
1859
7
Mathematik für Informatiker
Die Relation ist reflexiv: Sei (m, n) € N x N. Dann gilt: (m, n) «RZ (m, n), denn m +
n = m + n 2. Die Relation ist symmetrisch: Seien m,, n,, m,, n, e N so, dass (m,, n,)
a=RZ (m,, n,). Dann gilt: m, + n, = m, + n, . Das ist aber gleichbedeutend mit: m, ...
8
Bergpostilla Oder Sarepta: Darinn von allerley Bergkwerck ...
*lvnter n/m/n/ S. Barthelmes am Homberg. z .vum n/m/n/Löecken am Taecrme. 7
6. Vnter n/m/n/ Carius am Üiclesberg. ' - Wncer n/in/n/Rönig David zur prefiniiz. 1.
. Mr n/m/n/ S Wemzel zur prefinig. _l 1 Puter n/m/nl Fabian Sebafiian am ...
(iii) n . m = n . k =>. m = k (Kürzungsregel) . 1.1.5 Lemma. Für n, m, fceN gilt n•(m
+ k) = n• m + n . k (Distributivität). 1.1.6 Definition. Seien n, m G N . Gilt n — m + k
für ein k G N , so heißt m kleiner als n , in Zeichen m < n , oder n heißt größer als
...
10
Bulletin scientifique publie par l'academie imperiale des ...
Die 'daraus folgende allgemeinste Form der Relation zwischen a und a' ist: ‚ œ{y(
m(M—N) -- m'm”) -- r'((MJ)(l|'I”—N)—-m'm') + v”(m"(1ll".... N) _ mm') ; 1:, - a'gy(m'(
M'.—N)mm”)+y'(m”(M”——m+mm') . n - v _.v”((M'_1v)(M”_—N)—_mm)g.