Die Vorbereitungen der späten Joseon-Periode
Am Ende der Joseon-Dynastie basiert die Theorie des Endes der Joseon-Dynastie auf der Theorie von 禪 (禪 禪 禪), die in seinem Buch veröffentlicht wurde, 禪 文 手 경 경, Es bezieht sich auf die theoretische Kontroverse in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts auf der Linie (禪) mit dem Buchstaben (anted Charakter) als die Kadenz, und es ist eine Debatte, die den Buddhismus in der späten Joseon-Periode charakterisiert. In der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts machte der berühmteste buddhistische Mönch in der Joseon-Dynastie, Wonsan, ein Buch namens "Sun Moon Sung Kyung", das eine etwas andere Theorie über die Linie gab. Konventionell gab es in China eine Idee, die Linie in die Untersuchungslinie (祖師 禪) und 선 선 (如 來 禪) zu teilen, und dieser Gedanke wurde früh in Korea eingeführt. Vor allem in Korea heißt es, dass die buddhistische Schrift (祖師 禪) eine Linie ist, die aus dem buddhistischen Stipendium gewonnen wurde, das die Ehrfurchtuntersuchung suchte und wusste, dass der Buddha sich des Morgensterns bewusst war, aber es war unzureichend. Auf der anderen Seite wurde Yeongseon (如 來 禪) als eine Linie gelehrt, die gelehrt wurde, als der Buddha sich dessen bewusst war, aber noch in einem armen Zustand war.