WHAT DOES SESSILITÄT MEAN IN GERMAN?
Sessiles animal
Sessile animals are all animals that do not have the ability to change their whereabouts, or have lost this ability in the course of their evolution or evolution. All sessile animals are whirling, they are practically exclusively known from the sea and limnic habitats. The sessile animals closest to the vertebrate animals are the so-called mantle-animals, which in their early stages, also known as tadpole larvae, have a chorda dorsalis. Often, the larval stages of sessile animals, as in mantle animals, are free to move or live planktonically. The most famous sessile animals are the reef-forming coral corals. Other examples are sponges, mosses and arthropods. Many parasites also attach themselves as larvae to their host animals and transform themselves into sessile forms. They are then no longer able to leave the host. As an example one can name the Walläuse from the family of the Flohkrebse, which live as ectoparasites on the skin of whales.
Definition of Sessilität in the German dictionary
Way of life of many animals living in the water, which have grown firmly on something.
10 GERMAN BOOKS RELATING TO «SESSILITÄT»
Discover the use of
Sessilität in the following bibliographical selection. Books relating to
Sessilität and brief extracts from same to provide context of its use in German literature.
1
Beiträge zur Theorie der Evolution der Organismen: ...
Sessilität ist so von Anbeginn an das hervorragendste Merkmal aller pflanzlichen
Existenz geblieben, ermöglicht nur durch die Chlorophyllsynthese. Diese
Sessilität ist seitdem auch das unverlierbarste Merkmal der Pflanzenexistenz ...
2
Jahrbuch - Geologische Bundesanstalt
Jaekel beruft sich auf ein von ihm aus dem englischen Obersilur untersuchtes
Exemplar einer 70 cm hohen Conulai'ia, welche nahe ihrem spitzen Ende
Wachsthumserscheinungeu zeigt, die er als directen Beleg für eine dauernde
Sessilität ...
ать Sessilität tiei von ihrer Organisationshühe heruntersanken und
durchgreiiende Umfcrruuugeu erfuhren, so wird vermutlich auch die Sessilität an
der Degeneration der лишен bedeutenden Anteil gehabt haben. Dadurch
werden bei ihnen ...
4
Zoologische Schriften I: Historia animalium. Bücher 1 und 2
Serum (als wässriger Anteil des Blutes) 124, 190 Serum (Wirbellose [zum Blut
der Wirbeltiere analoger Körperteil]) 123ff, 189 f., 236, 496 Sessilität 144
Sessilität (als Kennzeichen pflanzlichen Lebens [Schwamm]) 145 mung] )
ungleichteilige ...
5
Grundbegriffe Der Grünen Gentechnik: ...
Von dieser Bestimmung her – der offenen Organisationsweise – werden alle
übrigen Merkmale, die auch für Pflanzen als charakteristisch angesehen werden
(Phototrophie, Sessilität etc.), als nicht wesentliche, abgeleitete Eigenschaften ...
6
Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie: Monatshefte
Die Exogyra- Wirbelspirale resultierte also aus der noch vorhandenen,
konservativen Tendenz zu autonomer Eigengestaltung, die sich bei der schon
stärker verankerten prospektiven Tendenz zur Sessilität im Gegensatz zu
Liogryphaea erst ...
Da hier nun aber die Sessilität für jüngere Exemplare und zwar sehr
verschiedener Grosse nachgewiesen ist, und kein Moment in der Schalengestalt
ausgewachsener Connlaricn auf andere biologische Verhältnisse dieser
letzteren hinweist, ...
8
Jahrbuch der Kais. Kön. Geologischen Reichs-Anstalt
Jaekel beruft sich auf ein von ihm aus dem englischen Obersilur untersuchtes
Exemplar einer 70 cm hohen Conularia, welche nahe ihrem spitzen Ende
Wachsthumserscheinungen zeigt, die er als directen Beleg für eine dauernde
Sessilität ...
9
Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft
Da hier nun aber die Sessilität für jüngere Exemplare und zwar sehr
verschiedener Grosse nachgewiesen ist, und kein Moment in der Schalengestalt
ausgewachsener Conularicn auf andere biologische Verhältnisse dieser
letzteren hinweist, ...
10
Lehrbuch der biologie für hochschulen
Sessilität. Die häufig gestellte Frage nach dem Unterschied zwischen Pflanze
und Tier fand stets ihre Antwort in der verschiedenen Art der Ernährung und in
der Fähigkeit der Ortsveränderung bei den Tieren. Hierbei wurde natürlich nur an
die ...
Moritz Nussbaum, Georg Karsten, Max Wilhelm Carl Weber,
1911