10 LIBRI IN TEDESCO ASSOCIATI CON «SIDEROPHIL»
Scopri l'uso di
siderophil nella seguente selezione bibliografica. Libri associati con
siderophil e piccoli estratti per contestualizzare il loro uso nella letteratura.
1
Zeitschrift für Pilzkunde
Die Tunica von Clitopilus prunulus ist siderophil, das Corium eukarminophil.
Apikulus und Apikulardeckel werden nicht gefärbt. Junge Sporen sind stärker
siderophil als reife. Es ist eine Erfahrungstatsache, daß cyanophile Strukturen ...
2
Metallwirtschaft, metallwissenschaft, metalltechnik
Im Hochofen verhält es sich sehr stark siderophil, geht also zum weitaus
überwiegenden Teil in die Eisensau. Daneben deutet aber das Vorhandensein
in der Schlacke auf eine, wenn auch äußerst geringe, lithophile Tendenz.
Wolfram verhält ...
Magnesium ist überwiegend lithophil meisten in Silikaten und Oxiden
angereichert. In Enstatit Achondriten zeigt er jedoch chalkophile Eigenschaften.
Silizium ist Uberwiegend lithophil aber auch zum Teil siderophil in Enstatit
Achondriten.
4
Giftpilze: mit einer Einführung in die Pilzbestimmung : ein ...
Basidien nicht siderophil. Sporen 14-18 x 12-16 um, glatt, nicht amyloid
Oudemansiella 4b Hut trocken. Sporen mit anderen Maßen, z.T. mit amyloiden
Warzen, z.T. Basidien siderophil 5a Stiel weiß, Sporen nicht mit amyloiden
Warzen, jedoch ...
Andreas Bresinsky, Helmut Besl, 1985
... g] [%] Atmosphäre - - - 0,005 0,00009 Hydrosphäre 3,8 1,37 1,03 1,41 0,024
Erdkruste 30 IS 2,8 43 0,7 Erdmantel 2870 892 M 4054 67,8 Erdkern 3471 175
10,7 1876 31,5 Gesamt 6371 1083 5,52 5974 100,0 siderophil An siderophil Au
Ge ...
Hans Jürgen Rösler, Horst Lange, 1976
E siderophil(ic), siderophilous. Siderolphilie: »Hämochromatose. Siderolphilin: »
Transferrin. E siderophilin. siderolpriv, ferripriv: eisenarm, auf Eisenmangel
beruhend (= sideropenisch). E sideropenic. Siderose, Siderosis: Ablagerungen
von ...
Grenzach-Wyhlen Hoffmann-La-Roche-Aktiengesellschaft, Hoffmann-La-Roche-Aktiengesellschaft (Grenzach-Wyhlen), Dagmar Reiche, 2003
7
Mars: Astronomie und Astrophysik XII
Als „siderophil“ (= eisenliebend) bezeichnet man Elemente, die bevorzugt als
Metall anstatt als Oxid in einer Mischschmelze fraktionieren. Dazu gehören u.a.
Au (Gold), Co (Cobalt), Ge (Germanium), Ir (Iridium), Mo (Molybdän), Ni (Nickel),
...
8
Impakt: Gefahr aus dem All
... relativ hohen Eisengehalt, wobei das Metall allerdings in der Meteoritenmatrix
fein verteilt ist. Mit dem Eisen reichern sich auch andere Metalle an, wie etwa
Nickel oder Kobalt. Diese Elemente werden eisenliebend oder siderophil
genannt.
9
Rückläufiges Wörterbuch der deutschen Sprache
... Globalurteil Konkurrenzvorteil Simsprofil saprophil Gottesurteil Platzvorteil
Stellenprofil semitophil Grundsatzurteil Preisvorteil Stollenprofil siderophil
Grundurteil Punktvorteil Streckenprofil slawophil Inzidenturteil Recyclingvorteil
Suchprofil ...
10
Sg1015a Huttenlocher 2 2a
9 Platin und die Platinoide sind ausgesprochen siderophil, Palladium ist
daneben stark, Platin etwas chalcophil. Die Anreicherungen sind damit
frühmagmatisch (sekundärhydrothermale Umlagerungen kommen vor, sind aber
ohne ...
Walter De Gruyter Incorporated, 1965
4 NOTIZIE DOVE SI INCLUDE IL TERMINE «SIDEROPHIL»
Vedi di che si parla nei media nazionali e internazionali e come viene utilizzato il termine ino
siderophil nel contesto delle seguenti notizie.
„Viele kleine Schritte bei der Erdentstehung“
... der Physik: Was sind siderophile Elemente und was haben sie mit dem Erdkern zu tun? Vera Laurenz: Siderophil heißt, dass die Elemente eisenliebend sind. «Welt der Physik, set 16»
Planetesimale kippten Mondbahn
Denn diese Stoffe sind siderophil, also „Eisen liebend“. Sie hätten demnach mit dem Eisen zusammen in den Erdkern absinken müssen. Doch eben die ... «Welt der Physik, nov 15»
Meteoriten brachten das Gold zur Erde
Das geschmolzene Eisen sank in den Erdkern ab und nahm dabei siderophile Elemente wie Gold, Platin und Wolfram mit sich in die Tiefe. Trotzdem finden sich ... «pro-physik.de, set 11»
Schätze aus dem Weltall
Platin und Co werden als eisenliebende Elemente bezeichnet, in der Fachsprache heißen sie "siderophil". Nach der Entstehung der Erde müssten diese ... «wissenschaft.de, set 08»
