BUKU BASA JERMAN KAKAIT KARO «KOBALTIN»
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1
Tafeln zur Bestimmung der Mineralien mittelst einfacher ...
In die Nähe des Domeykit (sp. G. 7 — 7,5) der Algodonit und Withneyit (sp. G. 8,3
). Smaltin (Speisskobalt) Co As2, Skutterudit (Tesseralkies) Co As3, Kobaltin (
Glanzkobalt) Co As2 + Co S2, Glau- Co) kodot Ni>Qjs und Alloklas As, S, Bi, Co,
...
2
Übersicht der Resultate mineralogischer Forschungen in den ...
Kobaltin. Schnabel bemerkte über das in Gängen im Grauwacken- Gebirge
Siegens vorkommende Kobalterz, welches bis jetzt ... dass es nach seinen
zahlreichen Analysen Kobaltin ist, bestehend aus: Arsenik, Schwefel, Kobalt,
Eisen mit 98.
Wilhelm Haidinger, Gustav Adolph Kenngott, 1854
3
Übersicht der Resultate mineralogischer Forschungen: In d. ...
Kopp. 1849, 718.) Kobaltin. Kobalterz von der Grube Philippshoffnung bei
Siegen wurden von C. Schnabel (Pogg. Ann. LXXI, 516) als Schliech untersucht.
Er fand 23-93 Schwefel, 12-36 Eisen, 37-13 Arsenik, 1-20 Gebirgsart, 24-70
Kobalt, ...
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Uebersicht der Resultate mineralogischer Forschungen in den ...
0,83 Eisen, 8,80 unlöslichen Rückstand, zusammen 100,82. Die Berechnung
giebt inAequivalenlen 8,19 Ni, 3,60 Co, 0,23 Fe, 13, 58 As, 3,55S oder 12,02R,
13,58 As, 3,55 S und wenn man Kobaltin als Beimengung wegen des ...
5
Anzeiger Der Kaiserlichen Akademie Der Wissenschaften, ...
Zusammensetzung wie der tesserale Kobaltin, doch zeigt er die rhombische
Form des Arsenkieses, so dass sich eine Dimorphie der Substanz des Kobaltines
darstellt, wie folgendes Schema zeigt: p . _ ( tesseral — Kobaltin ( rhombisch ...
6
Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie
Am Eisenkies und Kobaltin (Glanzkobalt) fand Brkith.U'pt längst ein besonderes
Krystallisations-Gesetz, wonach demnächst das domatische Dodekaeder in eine
Kombination von zwei Rhomboedern zu zerlegen ist, während Hexaeder und ...
7
Sitzungsberichte der Kaiserlichen Akademie der ...
Da ein eisenarmer Glaukodot dieselbe Zusammensetzung hätte wie der
tesserale Kobaltin, so ist eine Dimorpbie der Substanz €oAsS zu vermuthen.
Sowie bei dem Eisenkies die Substanz FeSS einmal tesseral als Pyrit ein
anderesmal ...
Zusammensetzung wie der tesserale Kobaltin, doch zeigt er die rhombische
Form des Arsenkieses, so dass sich eine Dimorphie der Substanz des Kobaltines
darstellt, wie folgendes Schema zeigt: tesseral -— Kobaltin G0 A8 S i rhombisch
...
Da ein eisenarmer Glaukodot dieselbe Zusammensetzung hätte wie der
tesserale Kobaltin, so ist eine Dimorphie der Substanz GoAsS zu vermuthen.
Sowie bei dem Eisenkies die Substanz FeSS einmal tesseral als Pyrit ein
anderesmal ...
Akademie der Wissenschaften (Wien) Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse, 1867
Die Spaltbarkeit ist wie beim Arsenkies ziemlich deutlich nach dem Prisma m,
außerdem weniger deutlich nach der Endfläche f. Die Farbe ist röthlich
silberweiss doch nicht mit so viel Roth wie beim Kobaltin. Das Eigengewicht ist 5-
973.
Österreichische Akademie der Wissenschaften. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse, 1867
