BUKU BASA JERMAN KAKAIT KARO «SMALTIN»
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1
Zeitschrift für Naturwissenschaften
Die salpetersauren Lösungen dieser Erze sind meist grünlich gefärbt, dagegen
rotb bei Kobaltin, AUoklas, Skuttrudit, Glaukodot, Linneit und den Varietäten des
Smaltin. Werden solche rothe Lösungen mit Ammoniak bis zur alkalischen ...
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Tafeln zur Bestimmung der Mineralien: mittelst einfacher ...
In die Nähe des Domeykit der *Algodonit Cu34 As16; G. 6.8 und *Whitneyit
Cus3As12; G. 6.47; rötlichweiss, braun und schwarz anlaufend. Smaltin (
Speisskobalt) Co (Fe,Ni)28 As(s)72; reg.; H. 6.5; G. 6 .3 7 -7 .» ; *Skutterudit (
Tesseralkies) Co ...
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Zeitschrift für die gesammten Naturwissenschaften
Die salpetersauren Lösungen dieser Erze sind meist grünlich gefärbt, dagegen
roth bei Kobaltin, Alloklas, Skuttrudit, Glaukodot, Linneit und den Varietäten des
Smaltin. Werden solche rothe Lösungen mit Ammoniak bis zur alkalischen ...
4
Zetischrift fur die Gesammten Naturwissenschaften.
Die Salpetersäuren Lösungen dieser Erze sind meist grünlich gefärbt, dagegen
roth bei Kobaltin, Alloklas, Skuttrudit, Glaakodot, Linneit und den Varietäten des
Smaltin. Werden solche rothe Lösungen mit Ammoniak bis zur alkalischen ...
C. Giebel und M. Siewert, 1868
5
Zeitschrift für die gesammten Naturwissenschaft
Die salpetersauren Lösungen dieser Erze sind meist grünlieh gefärbt, dagegen
roth bei Kobaltin, Alloklas, Skuttrudit, Glaukodot, Linneit und den Varietäten des
Smaltin. Werden solche rothe Lösungen mit Ammoniak bis zur alkalischen ...
6
Leitfaden der Mineralogie und Geologie
Speiskobalt (Smaltin). Tesseral, selten in deutlichen Krystallen, häufig in-
gestrickt en Aggregaten, derb- und eingesprengt; Farbe zinnweiss, grau'
anlaufend; H:5'5, D = 6'3—7'3; Co A52 (C0 z. Th. durch Fe oder Ni vertreten). Er
kommt vor in ...
F. von Hochstetter, A. Bisching, 2012
7
Archiv fuer experimentelle pathologie und pharmakologie
Bei diesen Versuchen wurde Smalte (Kobaltosilikat mit Kaliumsilikat) und
Smaltin (CoAs2) angewendet. Die erste Gruppe unserer Tiere erhielt 0,1%, die
zweite 0,5%, die dritte 2% Smalte. Bei 0,1% und 2% Smalte wuchsen die
Versuchstiere ...
8
Tafeln zum Bestimmen der Minerale nach äusseren Kennzeichen:
Smaltin: Krist. und derb körnig bis dicht, auch nierig, gestrickt (gestr.: meist
Safflorit) B.u.d.M.: Smaltin meist stark zonar Kristallstöcke, Kristallgruppen, Krist.
auf- und eingewachsen stengelig, divergent- strahlig, derbe Massen körnig bis
dicht ...
Hellmut Philipsborn, 1953
9
Handbuch der Mineralogie: mit Nachträgen, Richtigstellungen ...
folgende Charakterisierung (Übersetzung von Hans- Joachim В autsch): „
Chowachsit" ist ein braunes Oxydationsprodukt von Safflorit und Smaltin ; es
entspricht dem „braunen erdigen Kobalt" vom Rammeisberg. Komplizierte Chem.
Zus. sehr ...
Carl Adolf Ferdinand Hintze, Karl F. Chudoba, 1959
10
Zentralblatt für Mineralogie
Monazit. Beryll, Turmalin, Muskowit. S) Gummit, Bequerelit, Torbernit, Autunit.
Mesothermale Ganglagerstätten. Monesterio, Badajoz. P) Pechblende, Nickelin,
Safflorit-Rammelsbergit, Smaltin-Chloantit, Mil- lerit, Pyrit. Kein Bi und Ag.
Kalkspat.
