BUKU BASA JERMAN KAKAIT KARO «KRYOKONIT»
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Kryokonit ing pilihan bibliografi iki. Buku kang kakait dening
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Verwitterung, Zersetzung und Zerstörung der Gesteine
Im Staube des grönländischen Inlandeises (Kryokonit, A. E. Nordenskjöl ) fand A.
von Lasaulx (Sitzun sber. niederrh. Ges. in Bonn. 1884. 186) kein metallisches
Eisen; überwiegend Quarz, aneben Glimmer, Feldspath, Granat, Epidot, Titanit, ...
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Bulletin of the Geological Institution of the University of ...
Der seiner Zeit viel besprochene Kryokonit, ein mehr oder weniger feinkörniger
Staub, der von NORDENSKIÖLD u. A. auf dem Eis der arktischen Gebiete,
hauptsächlich Grönlands, angetroffen wurde und den er als teilweise aus
kosmischem ...
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Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie
... Morphologie und Topographie der Inlandeismassen, dann die Untersuchung
des schwedischen Meteoritenfalles von Hessle (1869) und dadurch angeregt
diejenigen über den angeblich kosmischen Eiseustaub (Kryokonit) der
Polargebiete ...
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Bulletin of the Geological Institution of the University of ...
Der seiner Zeit viel besprochene Kryokonit, ein mehr oder weniger feinkörniger
Staub, der von NoRDENSKlÖLD u. A. auf dem Eis der arktischen Gebiete,
hauptsächlich Grönlands, angetroffen wurde und den er als teilweise aus
kosmischem ...
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Annales de glaciologie:
Die Sonnenstrahlung S kann in höheren Breiten bei röhrenförmigen Kryokonit-
löchern mittlerer Tiefe nur schräg durch das Eis hindurch zum Kryokonitstaub
gelangen, die diffuse Himmelsstrahlung H zum Teil durch die Öffnung des ...
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Dr. A. Petermann's Mittheilungen aus Justus Perthes' ...
Dafs der Kryokonit in so geringer Menge in der Nähe der Ostküste zu sehen war,
läfst sich wohl am einfachsten dadurch erklären, dan er zum größten Teil von
dem nächsten Küsten]ande stammt; er ist Staub (zum Teil Gletscherschlamm),
den ...
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Petermanns Mitteilungen, Globus
Verbreitung besitzt, wie die erwähnte Theorie voraussetzen mufs, und dal's
jedenfalls nur ein sehr geringer Teil desselben kosmischen Ursprungs sein kann.
Dafs der Kryokonit in so geringer Menge in der Nähe der Ostküste zu sehen war,
...
Cmsr.uvnss es Znnuzr. zöld hornblendät is talältak benne; Nrr.s Or.r Hor.sr pedig
moränaiszapnak mondja; Wurms pedig a neki rendelkezäsre bocsätott
kryokonitban hiäba kereste a f6mvasat, kobaltot es nikelt; szerinte a kryokonit
tülnyomö ...
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Nordpolarfahrten Fridtjof Nansens seiner Vorgänger und ...
... Inlandseises gefunden, von ihm als kosmisch angesehen und als „Kryokonit“
bezeichnet Wurde‚ ist im Innern nirgends aufgefunden worden. (Es ist
inzwischen längst durch dass dieser Staub nicht dem Weltenraum entstammt,
wohl aber ...
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Quer Durchs Grönlandeis
Am erfien Zeltlager finden wir unfere Säcke wieder. die durch den gefammelten
Kryokonit nicht leichter geworden waren. Ein kurzer Halt. ein wenig Pemmikan.
und weiter ging's; die Gefichter fchmerzten von der Rückftrahlung des Eifes; die ...
BABAGAN WARTA KANG NGLEBOKAKÉ ARAN «KRYOKONIT»
Weruhi yèn pawarta nasional lan internasional wis ngomongaké lan kepriyé aran
Kryokonit digunakaké ing babagan warta iki.
Grönland buzlarını eriten algler
Onlarca yıldır, Grönland'deki mikrobiyoloji çalışmalarının çoğu, buz tabakasının yüzeyinde kryokonit ("cryoconite") adı verilen koyu organik madde ve algle dolu ... «soL Haber Portalı, Jul 16»
Bakterien heizen Gletschereis auf
Blick in eine Probe von einem Kryokonit: Freilebende Bakterien (grün) und solche, die an fadenförmige Cynobakterien ... [mehr]. Blick in eine Probe von einem ... «Max-Planck-Gesellschaft, Jun 16»
Mikroben auf dem Eis heizen Gletschern ein
Blick in eine Probe von einem Kryokonit: Freilebende Bakterien (grün) und solche, die an fadenförmige Cynobakterien (violett) angeheftet sind. © Heidi Smith ... «scinexx | Das Wissensmagazin, Jun 16»
YouTube - Superman vs. Iron Man
Und was hindert herrn Stark einfach seine Impulskanone auf Kryokonit-Basis zu bauen bzw. vorher. Und was hindert herrn Stark einfach seine Impulskanone ... «gamona.de, Des 14»
Grün-rotes Farbenspiel im Eis
Die einzige Nährstoffquelle für diese Art ist Kryokonit, vom Wind angewehte Partikel wie Staub oder pflanzliche und tierische Teilchen. Ebenso wie ... «derStandard.at, Mei 08»