«ROSENÄHNLICH» 관련 독일어 책
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1
Handbuch der Chemie mit Rücksicht auf Pharmacie von Justus ...
Blal`s gelbes, dünnliüssiges 001, mit der Zeit roth werdend, rosenähnlich
riechend, bitter und gewiirzhaft schmeckend. Es wird zur Verfälschung des
Rosenöls benutzt, welches aber dadurch seine butterartige Beschaffenheit
verliert. f ...
2
Handwörterbuch der deutschen Sprache: L bis Steg
roeseloKt, röselecht), rosenähnlich, bes. rosenroth (rosige Wangen; ein rosiger
od. rosichter Schein); überh. f. schön, lieblich. Röse, w., M. -n, landsch. f. Rost,
Röste, insbes. ein mcilerartiger Haufen von Gipssteinen und Holz zum Brennen
des ...
Johann Christian August Heyse, 1842
3
Praktische Abhandlung über die Kehlkopfschwindsucht, die ...
Die Schleimhaut blaß-rosenähnlich. Die Epiglottis war nach ihrer concaven Seite
umgebogen und zusammengeschrumpft. Die Iiiß»ment» nr^taeno-epißlotti«» von
der nämlichen Farbe wie die Epiglottis, geschwollen, hart wie jene; die ...
Armand Trousseau, Hippolyte Belloc, Hermann Romberg, 1839
4
BILD-Wissensbibliothek 5. Pflanzen und Umwelt. Das große ...
Rosenähnlich duftet beispielsweise Pelargonium graveolens – sie wird daher im
Deutschen Rosenpelargonie genannt –, während Pelargonium citronellum,
Pelargonium crispum und Pelargonium odoratissimum (Zitronenpelargonie) eine
...
Florian von Heintze, 2006
5
Universal-lexikon der gegenwart und vergangenheit: oder, ...
Aus krystalllinischen Nadeln bestehend, erst bei 2«' schmelzend, weißlich, mild
schmeckend, rosenähnlich u. nach <,er«>> nlum rokertisnun, riechend, zur
Verfälschung de« Rosenöls benutzt. »S»«„S»t, in Zacken gewachsener Vitriol.
Heinrich August Pierer, 1852
6
Supplemente zum Universal-Lexikon oder Encyclopädischem ...
Aus krystalllinischen Nadeln bestehend, erst bei 2«' schmelzend, weißlich, mild
schmeckend, rosenähnlich u. nach (Zer»> »ium robertiänum riechend, zur
Verfälschung des Rosenöls benutzt. »S»rnK»In (Jakob) , geb. zu Mannheim
1813; ...
Heinrich August Pierer, 1845
7
Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit oder ...
Aus krystalllinischen Nadeln bestehend, erst bei 2«' schmelzend, weißlich, mild
schmeckend, rosenähnlich u. nach Ler». vium roberiisnimi riechend, zur
Berfälschung des Rosenöls benutzt. UlSseneut, in Zacken gewachsener Vitriol.
Heinrich August Pierer, 1844
8
Annalen der Chemie und Pharmacie
... wenig löslich in Wasser, vollständig löslich in Alkohol, welche Lösung, wenn
sehr verdünnt, rosenähnlich riecht. ‚ Die Zusammensetzung des Eucalyptols
ergab sich entsprechend der Formel C„H‚„Og '); die Dampfdichte wurde = 5,92 ...
9
Handbuch der medicinisch-pharmaceutischen Botanik. Nach den ...
Bei Convolvulus scoparius, der auf' den Canarischen Inseln eine Art
rosenähnlich riechendes Holz liefert, waltet im ganzen Habitus eine
Verwandtschaft mit der Gattung Genista ob. Nach der Französischen
Pharmacopöe und auch nach De.
Theodor Friedrich Ludwig Nees von Esenbeck, Carl Heinrich Ebermaier, Theodor Friedrich Ludwig; Ebermaier Nees von Esenbeck (Carl Heinrich), 1831
10
Spirituosen-Technologie
an melissen- und rosenähnlich (geraniolartig), von prickelnder Schärfe im
Nachgeschmack. Verwendbarkeit: Bei vorsichtiger Dosierung für interessante
Effekte geeignet, z. B. Aquavit 10-30 g, Gold- wasser, Kartäuser 20-50 g.
Bemerkungen: ...
