«WÄHLIG» 관련 독일어 책
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1
Der Sammler: Ein Unterhaltungsblatt
Der lustige Wählig erbittet sich vom Könige die ihn s. Major Carl von Fahnder, «
ard auf das abgerissene Con, charakt«risirtnde Gnade, da« er mit ihm lachen
musi; und Car, eept eines Briefes von dem Rädelsfuhrer einer Verschwörung , «
eht ...
2
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität
Darauf erscheint Karl XII., sagt dem ParKter, er sey ein Offizier vom königlichen
General» flade, und überbrinae ihm eine königliche Anweisung auf das Kapital
von 12.000 Reichsbankthalcr nebst den Interessen, welche Pachter Wählig nach
...
3
Wörterbuch der deutschen Sprache: U bis Z
So find in manchen Städten die Wahlherren ge» Der Wähler, — s, Mz. gl.; die —
inn, ein« Person, welche wählet, wisse R»th«h«rr«n, w«Iche den neuen Rath
wählen. zu etwa« wählet, erwählet. »Diese« Mitglied de« Unterhauses Wählig,
—er ...
Joachim Heinrich Campe,
1811
4
Der Sammler. Ein Unterhaltungsblatt
Nur [ein ehrlicher und luftigcr Nachbar, der Pächter Wählig, wnfite um fein
Geheininifi. Alb C a rl xu., in fein Reich zurüejfelireiid, auf die Infel Rugeu kam,
flieg er in dem Wirthahaufe des Major'. der hier den Nah.men Firrmann
angenommen, ...
5
Hausschatz der volkspoesie: sammlung der vorzüglichsten und ...
Willst du gesund sein, Wählig und rund sein: Brockoli schlinge du, Klöße
bezwinge du, Barsuß tanz' und springe du ! Trage keinen Hut am Schopse, Keine
Grill' in deinem Kopse! Fühlt man Seitenstechen , Zwicken, Nur nicht nach den,
Doktor ...
Oskar Ludwig Bernhard Wolff,
1846
August Kopisch Karl Gottlieb Wilhelm Bötticher. 24b «. Fühlt man Seitenstechen,
Zwicken, Nur nicht nach dem Doktor schicken; Denn wo der betritt ein Zimmer,
Wird dem Kranken schlimm und schlimmer! Willst du gesund sein, Wählig und ...
August Kopisch, Karl Gottlieb Wilhelm Bötticher,
1856
7
Wörterbuch der deutschen Sparche, veranstaltet und ...
Dies Wort würde das Harte verlieren und dabei den Begriff, welchen ihm die
Silbe isch giebt behalten, wenn man im» ' mer wahlisch sagt«, was auch schon
gebräuchlich zu sein scheint. Antere haben dafür wählig gebraucht, welches
aber ...
Joachim Heinrich Campe,
1811
8
Carl Toepfers gesammelte dramatische werke
Wählig. Nicht möglich! (er brichi in unmSßiges Gelschier aus.) Da soll einer
ernsthaft bleiben ! Hahaha ! Das ist gar zu komisch ! Potz Velten! Der König, der
so ordentlich seine Schulden bezahlt! Und die kleinen Adligen — bei denen
hapert's ...
Karl Friedrich Gustav Töpfer, Hermann Uhde,
1873
9
Agrumi, Volkstümliche Poesieen aus allen Mundarten Italiens ...
Bei der Milzfucht ifi's zu fehenf Lacht man nihe - man muß vergehen! Wer nicht
fingh bei Brufibefchwerde Den oerfchlingt gar bald die Erde! Willfi Du gefund feinf
Wählig und rund feine Brockoli fchlinge Duf Klöße bezwinge Die Barfuß tanz' ...
Wer also'i'r'i'n 'Kenntnissen wählig ist, zumal in der Jugend, wenn er noch keine
Einsicht davon 'hat' was brauchbar ist und was nicht, von dem Wolleh wir nicht
sagen, dal's er lernbegierig odä'r Weisheitsliebend sei, so Wie wir von dem, darin
...
Plato, Friedrich Schleiermacher,
1828