«BISAMARTIG» संबंधित जर्मन पुस्तके
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1
Magazin für Pharmacie und die dahin einschlagenden ...
Der Bisamgeruch war weit schwächer als bei tunquinischem, jedoch ohne
auffallenden Nebengeruch , der Geschmack bisamartig bitterlich, aber
schwächer als bei tunquini, fchem, salzig. Er entwickelte ebenfalls Ammoniak. 15
) l« Gran von ...
Philipp Lorenz Geiger, Georg Friedrich Hänle, Justus Liebig (Freiherr von),
1828
2
Handbuch der Pharmacie: zum Gebrauche bei Vorlesungen und ...
Der Geruch, ist weit schwächer bisamartig ß zuweilen (jedoch nicht immer) mit
einem widerlichen, gleichsam pferde- schweifsartigen begleitet. Der Geschrfiack
ist auch schwächer bisamarlig. Aufserdem dafs der Bisam in der Regel in
Beuteln ...
Philipp Lorenz Geiger,
1829
3
Archiv des Apotheker-Vereins im Nördlichen Teutschland für ...
Der Geruch dieses Auszuges war angenehm bisamartig. Abgeraucht blieb ein
animalischer Stoff zurück, aus welchem Kalkwasser etwas Ammoniak entband,
wahrscheinlich von einem Atom salzsauren Ammoniums herrührend. Der vom ...
Apotheker-Verein im Nördlichen Deutschland,
1826
4
Pharmaceutische Zoologie
Der Geruch ist weit schwächer bisamartig, zuweilen (jedoch nicht immer) von
einem widerlichen, gleichsam pfcrdeschweissartigen begleitet. Der Geschmack
ist auch schwacher bisamartig. - Martins unterscheidet noch eine dritte, seltener ...
Philipp Lorenz Geiger,
1839
5
Geigers pharmaceutische Zoologie. 2. Aufl. Neu bearb
Er darf, auch mit der Loupe betrachtet, keine faserige Theilchen zu erkennen
geben, die Farbe muss dunkelbraun und der Geruch höchst durchdringend
bisamartig sein. Ist er in >frischen Beuteln oft widerlichA kopfeinnehmend, so
muss ...
6
Summarium des Neuesten aus der gesammten Medicin
Der Geruch ist weit schwächer bisamartig, bisweilen ähnlich dem Geruch nach
Pferdeschweiss. Der Strich ist heller, mehr ins Gelbe gehend, die Auflöslichkeit
geringer, der Geschmack bisamartig, doch schwächer. Die Absonderung in ...
Flüssigkeit war rothbraun, bei gleicher Cvncentration weniger intensiv gefärbt,
als von tunquinischem; roch und schmeckte bisamartig, war neutral; gegen di«
weiter» (Seite iSS und 169 angeführten) Reagentien verhielt sie sich wie der ...
8
Leipziger intelligenz-blatt auf das jahr
auf Kernstamm, alS bisamartig; es ist eine bortrefliche Birne. auf Qvitten. 55. ?«
ire 6e l^nl«c> «u Os,upKüie> «n 8«in. Verschiedene Autores nennen fie Satin,
oder Atlaßbirne: fie ist rund, die Echaale gelb und glänzend, ihr Saft süße; ...
9
Pharmakologisches Lexikon oder medicinische und chirurgische ...
Wenn man sie der iänge nach durchschneidet, kann man feine gelbe Saftrühren
in ihr unterscheiden. Ihr Geruch ist angenehm gewürzhast, fast bisamartig. Ihr
Geschmack Anfangs süß, balsamisch, hinterdrein scharf durchdringend bitterlich.
Christian Friedrich Niceus,
1800
10
Systematisches Handbuch der Obstkunde, nebst Anleitung zur ...
... Wolle besetzten Haut ist ganz weiß, ohne Röthe. Das Fleisch ist weiß und
ohne Röthe um den Stein, und ist etwas an diesen angewachsen ; der Saft ist
von einem weinsäuerlichen, etwas süßen, müskitten Geschmack, und riecht
bisamartig.
Johann Georg Dittrich,
1837