CHICHEWA BUKU YANG BERKAIT DENGAN «LOGAÖDISCH»
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Denn' der Name Logaödisch, одет Ргоеошеп'йзсь' sollsich darauf heziehn, dass
sie init Daktylen', als eine):I mehr für dichterîsch gehaltenen Form anfangen, und
mit Trochäen, als einer, der Prosaischeu Веде mehr eigenthümlichen: ...
2
Theorie der musischen Künste der Hellenen Part 2: Volume 3, ...
Il. Logaödisch-trochä'ische (logaödisch-iambische) Strophen. Sie sind bei Pindar
bei Weitem häufiger als die vorwaltend logaödischen, meist viel ausgedehnter
und mannichfacher als die der Tragiker, sie participiren weder an der Einfachheit
...
August Rossbach, Rudolf Westphal,
2013
Drittes Strophenpaaf : logaödisch, nämlich sechsmal j. ¥¥ j. w w — i^ Und zwar
viermal: jl~~'^~^_ü ' darauf zweimal: j. _ j. ^ ~ _ ^ zuletzt einmal: j. ~ w j. ~ _ ^ 4)
Zweites Stasimon (V. 633—680). Erstes Strophenpaar logaödisch, der zweite
Vers ...
Aeschylus, Wilhelm Sigismund Teuffel,
1866
4
Metrik der griechischen Dramatiker und Lyriker nebst den ...
—-v\-l—-vsv-va (. -vv-vx‚_v—— edel. deemvi. { ( —Vv—-vv— l. l. l. l, ( u_vv_—vv_
V—-VV_VV—VV—V edel. e'wemr. { __ Gehen die kyklisrihen Füsse voraus, so
heisst die Reihe logaödisch-dactylisch oder logaödisch-anapästisch, Hephaest.
August Rossbach, Rudolf Georg Hermann Westphal,
1856
5
Die Kunstformen der griechischen Poesie und ihre Bedeutung: ...
... Beziehungen und der Anruf sind logaödisch; dieser Takt setzt sich im zweiten
Strophenpaare, wo jene Beziehungen festgehalten werden, fort, fast zu rein
choreischem Masse erweicht, wo eine ähnliche Stimmung zum Ausdruck kommt.
Johann Hermann Heinrich Schmidt,
1872
6
Kunstformen der griechischen Poesie& ihre Bedeutung: ...
Ol. I. (logaödisch) II. und DI. Derselbe aus Pind. Pylh. VI. (logaödisch) IV.
Derselbe aus Pind. Ol. IV. (logaödisch) V. Westphal aus Pind. Pyth. IX. (dorisch).
VI. Derselbe aus Eur. Med. IV. (dorisch). Wir bedürfen nicht der metrischen
Notirungen, ...
Johann Hermann Heinrich Schmidt,
1871
7
Die Eurhythmie in den Chorgesangen der Griechen: *Allgemeine ...
VI. Logaödisch. n' V\JE L_ -\/v'__ v“ l— |__ v|_v 5 In' _..vl__> A“ vi_v l L.. l _A|l >
E_v l-\Jvl .__v II w Ll_vl_v|_3|_vl_fl 1.9 n.‚_‚ Ill.ä 1-” 23 .3) 6 5 3 6 Ueber v. 3, Takt
4 siehe g. 3, 5. Pyth. VII. Logaödisch. Strophen. '- >5 ._v ""\J\Jl_ u|vvvl_vll . m >= _
.
J. H. Heinrich Schmidt, Schmidt (J. H. Heinrich),
1868
8
Die kunstformen der griechischen poesie und ihre bedeutung: ...
4 = ¿к. V. VI. Ш. I. Rossbach aus Pind. Ol. I. (logaödisch) II. und Ш. Derselbe aus
Find. Pyth. VI. (logaödisch) IV. Derselbe aus Pind. Ol. IV. (logaödisch) V.
Westphal aus Pind. Pyth. LX. (dorisch). VI. Derselbe aus Eur. Med. IV. (dorisch).
Johann Hermann Heinrich Schmidt,
1871
9
Die Antike compositionslehre, aus den Meisterwerken der ...
Die halbirten Ilexapodien also, immer logaödisch, leiten gern zu den 3/„-Takten (
Ghoriamben und Jonici) über, oder bilden den Schluss eines Gesanges. Dieser
Gebrauch entspricht ganz dem lebhalten Charakter der Logaöden, und auch als
...
Johann Hermann Heinrich Schmidt,
1869
10
Die antike Compositionslehre
... Hexapodic wird. Clio. V, ß, V. 2. Die Form A, ^ :_ ^ I.-J ~ 1 1 I ^ ^ « l-^.^l_ aII
Sept. VIII, 8, V. 2 klingt noch einmal an die Str. -y voraufgegangenen Choriamben
an, in der stark logaödisch gefärbten Anfangsparlie ihrer Strophe. Die Form B, -^v
-.
Johann Hermann Heinrich Schmidt,
1869