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1
Mineralogische Jahreshefte
Das harzige Branderz ifi es. welches das Idrialin enthält oder vielmehr
großtentheils daraus befieht und daher von Schrötter Idrialit genannt wurde. Rein
ifi der Idrialit nach ihm bis jetzt noch nicht gefunden worden. fondcrn ftets mit
erdigen.
2
Grundriß der Mineralogie: mit Einschluß der Geognosie und ...
Be- stanttheil ist Idrialin (94,9 Kohlenstoff und 5,1 Wasserstoff), mit welchem der
Idrialit als reines Mineral zusammenfällt^ er ist aber in seinem bisherigen
Vorkommen stets mit Kiesel« erde, Tho«erde, Schwefelkies, Gyps ,c. und oft
auch mit ...
Ernst Friedrich Glocker,
1839
3
Handbuch der Mineralogie: System und Geschichte der ...
01 e110 51111161111 800. 117. p. 129-154.) mit. “ 18. Idrialit. Idrialit. Schrötter.
in Baumgartn. Zeitfchr. 117. 5. Braunes Ecdharz. Mohs Vhhf. 592. 1(1r1'a1i11.
dann 111111. 517. 161-13111118. 01111-61107 73311.2. 111. 712. Idrialit. Haid
.
Johann Friedrich Ludwig Hausmann,
1847
4
Handwörterbuch der Reinen und Angewandten Chemie ...
Das Kalisalz bildet sehr schön silberglänzende hemiprismalischc Krystalle. Bd.
Idrialit (Schrötter) findet sich in dünnen Schichten eingelagert in dem Schiefer,
welcher das Hangende und Liegende der Idrianer Quecksilhererzgänge
ausmacht; ...
Justus Freiherr von Liebig,
1849
5
Mineralogie Siebenbürgens mit geognostischen Umdeutungen
Idrialit. Braunes Erdharz, M.j Quecksilberbranderz, z ТЫ. Kristalle und
Theilbarkeit fehlen. Derb, von körnigen, fest verbundenen und verfassenden
Zusammensetzungsstücken. Br. uneben bis unvollk. schiefn'g. FeUgiah.z. Farbe
graulich und ...
Johann Michael Ackner,
1855
6
Grundriss der Mineralogie mit Einschluss der Geognosie u. ...
Be» standtheil ist Idrialin (94,9 Kohlenstoff und 5,1 Wasserstoff), mit welchem der
Idrialit als reines Mineral zusammenfällt; er ist aber in seinem bisherigen
Vorkommen stets mit Kieselerde, Thonerde, Schwefelkies, Gyps :c. und oft auch
mit ...
Ernst Friedrich Glocker,
1839
... die er Idrialin nennt. Schon Hacquet bat dieses Mineral unter dem Namen
Branderz oder Quecksilberbranderz beschrieben. Passend: dafür dürfte jetzt der
Name Idrialit seyn. Dieses Mineral besteht fast ganz aus Idrialin, welches aber, ...
... IdriaHa nennt Schon H acquêt hat dieses Mineral unter dem Namen Branden
oder Quecksilberbranderz beschrieben. Passend dafür dürfte jetzt der Name
Idrialit seyn. Dieses Minerat besteht fast ganz ans Idrialin, welches aber, durch
зге.
Justus Liebig (Freiherr von),
1834
9
Pharmaceutische Mineralogie
Der Idrialit kommt schon in geringer Hitze in Fluss und entwickelt dann das
ldrialin, welches in zarten, farblosen, krystallinischen Blättchen sublimirt und in
kochendem Terpentinöl und fetten -Oelen löslich ist. Bestdth.: 0 94,9, H 5,1. —
Formel: ...
Philipp Lorenz Geiger,
1838
10
Zeitschrift für Physik und Mathematik. Hrsg: A(ndreas ...
Der Idrialit kommt meistens nur in dünnen Schichten in dem Schiefer eingelagert
vor, welcher das Hangende und Liegende der Idrianer Erzgänge ausmacht. Er
begleitet jedoch auch sehr häufig die peritome Rubinblende und ' bildet, wie sich
...
Andreas I Baumgartner, Andreas Freiherr von Ettingshausen,
1837