КНИГИ НА НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫКЕ, ИМЕЮЩЕЕ ОТНОШЕНИЕ К СЛОВУ «TRIKLINISCH»
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Triklinisch. Zwillingsstreifung wie beim Albit. Mehr fettglänzend als dieser. H. 6, G
. 2,6—2,7, Z. 63 Silicia, 23 Aluminia, 14 Natron (oder etwas Kali oder Magnesia).
Wesentlicher Gemengtheil vieler Granite, Porphyre, Trachyte, Diabase u. s. w., ...
2
Leitfaden der Mineralogie und Geologie
Albit”), triklinisch, (Comb. Fig. 104), Zwillingsbildung sehr häufig; in Folge dessen
auf oP Zwillingsstreifung. Spaltbar nach oP und ocPoo; derb und eingesprengt
vorkommend, durchsichtig bis durchscheinend; farblos, gewöhnlich weiss in ...
F. von Hochstetter, A. Bisching, 2012
85) Oligoklas. Triklinisch. Zwillingsstreifung wie beim Albit. Mehr fettglänzend als
dieser. H. 6, G. 2,6—2,7, Z. 63 Silicia, 23 Aluminia, 14 Natron (oder etwas Kali
oder Magnesia). Wesentlicher Gemengtheil vieler Granite, Porphyre, Trachyte, ...
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Ausführliches Lehrbuch der Chemie
Er ist triklinisch und unterscheidet sich dadurch von dem analog
zusammengesetzten Hya- lophan, welcher monoklinisch ist. In dem Orthoklas:
RO . R2O3, 6Si02, ist RO überwiegend Kali, er geht deshalb auch unter dem
Namen Kalifeldspath ...
Thomas Graham, Friedrich Julius Otto, 1872
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Jahresbericht über die Fortschritte der Chemie und ...
Goldchl&rid-Chlorzink 2 AuCI3, ZnCI8 -f 8 H,0. Monoklinisch, vollständig mit den
zwei vorhergehenden Salzen isomorph. Oold- ábrid-Chlorleobalt 2 AuCl,, CoCIg
-f- 8 Н»0. Triklinisch ; а : b : с : 1 : 0 9238 : 0-9112. Beobachtete Formen : (001) .
6
Jahresbericht über die Fortschritte der reinen, ...
Chinolinallyijodid , Schmelzpunkt 177,5°, monoklin; nur aus (110) und (001)
bestehende Krystalle; a:b = 2,2653:1; ac = 114° 37'. — Tetrachlor-8-
dichlornaphtalin, triklinisch, (001) vorherrschend; a:b: c = 0,8807 : 1 : 1,1216; bc =
93<»15'; ...
7
Jahresbericht über die Fortschritte der Chemie und ...
Natn'umplatojodonítn't Na,NgO4J,Pt-l4H¢O triklinisch a : b : c :0,9049 : 1 : 0,7126;
a = 10209', ß = 111°23'lg', y = 80°31'/,', coP, oo,P, Peo, ,P'œ, ,13,00 115,00, 2P,2,
1/,1>‚. Baryumplmfodonara BaNgO'JgPt -l- 4H,O monoklinisch a : b : c = 0 ...
8
Jahresbericht über die fortschritte der chemie und ...
Beim Eindampfen der Lösung tritt Zersetzung ein; aus den letzten Mutterlaugen
resultirt Sarkosinplatinchlorid. - Nach E. Höfinghoff krystallisirt das
Calfeïdinplatinchlorid triklinisch; riß: Ё = 0,8100:1:0,6214. Beobachtete F0l'men:
ooPE:`(lO0); ...
Justus Liebig (Freiherr von), Hermann Kopp, Heinrich Will, 1895
9
Leitfaden der Mineralogie und Geologie für die oberen ...
I Albit *) triklinisch (Komb. Fig. 104), Zwillingsbildung sehr häufig; infolge dessen
auf oP Zwillingsstreifuug. Spaltbar nach oP nnd oofoo; derb und eingesprengt
vorkommend, durchsichtig bis durchscheinend ; farblos, gewöhnlich weifs iu ...
Ferdinand von Hochstetter, Anton Bisching, 1884
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Zeitschrift für die Gesammten Naturwissenschaften
barkeit, spec. Gew. 3,016. — 25. Didymnitrat, triklinisch a : b : c = 1 : 2,4085 : 1,
3597, durchsichtig, röthlich, tafelförmig in der Hauptachse, gut spiegelnd,
einfache Theilbarkeit. — 26. Didymacetat, triklinisch a : b : c = 1 : 0,8407 : 0,8705,
...
