«FRAUENEIS» İLE İLİŞKİLİ ALMANCA KİTAPLAR
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1
Georg Agrikola's Bermannus: eine Einleitung in die ...
Vierzehntes. Kapitel. Gyps. und. Fraueneis. N. 3st dir der Gyps und das
Fraueneis bekannt? Ich denke , du sprachst vorhin davon. B. Du meinst doch das
Fossil: Gyps? N. Ja. Plinius schreibt ausdemTheophrast, daß es z. B. auf Cypern
unter ...
2
Versuch eines topographisch-mineralogischen Handbuches von ...
Fraueneis, dendritisch in den fein- sten Kristallisationen auf Ulmenholz
aufsitzend , nicht selten von smaragd - und berggrüner Farbe. Fraueneis, gelb .
gefärbt , in dreysei- tigen zusammengehäuften Spitzsäulen. Im mittägigen Felde.
Fraueneis ...
Christian Andreas Zipser, 1817
3
Versuch eines topographisch-mineralogischen Handbuches von ...
ein Taschenbuch ... Christian Andreas von Zipser. loG Fraueneis, dendritisch in <
fen feinsten Krystallisationen auf Ulmenholz aufsitzend , nicht selten von
smaragd - und berggriiner Farbe. Fraueneis, gelb gefärbt, in' dreiseitigen ...
Christian Andreas von Zipser, 1817
4
Des Herrn Jac.-Friedr. von der Null Mineralien-Kabinet, nach ...
Fraueneis, von graulich - Weisser Far- Frauen* be ; in ziemlich niedrigen
Zwilllngs krystallen cis. derfelben Art, von denen einige, mit den Aeufstrt
íuspitzuhgen , andere , mit dem Ènde, an G?flalt' welchem die einspringenden
Winkel fich be- ...
5
Vollständiges Handbuch der Oryktognosie
Fraueneis war der altern Mineralogen wohl bekannt, und lie Condenen es von
dem Kalk- fpath , durch leine geringere Härte , dadurch, dais es nicht mit Sauren
brault, und dais et durch das Brennen Gyps giebt."" Aber die Gattung , als eine ...
6
Magazin für die Oryktographie von Sachsen: ein Beitrag zur ...
Krystallen, helle und dunkle, gerade, etwa l ii- nie von einander abstehende.
Striche, der iänge nach, streifig abwechseln; seltner ist die eine obere Hälfte
reines durchsichtiges und die untere Hälfte trübes, mit Stinkstein gemengtes,
Fraueneis.
7
Vom vorkommen des apatit, flus, gips, schwerspath und ...
findet man die Parthien von Fraueneis bis» weilen zerrissen. Dann ist dies Fofil
auch wohl in einer Art von Verwitterung begriffen und zeigt eine matte, mehliche
Oberfläche. In den Kalkschlotten der Sangerhäuser, undleinunger Resiere ...
Johann K. Freiesleben, Carl H. Mueller, 1836
8
Des Herrn Jac. Fried. von der Null Mineralien-Kabinet: nach ...
Fraueneis, von lichte aschgrauer Farbe; ein rhomboidales Bruchstiick. Aus Tyrol.
□ 18 89- Fraueneis von tuachsgelber Farbe; eine Art von besonderer ausserer
Gestalt , welche aus der Zusammenhaufung unvollkommen - linsenformiger ...
Friedrich Mohs, Jacques Friedrich von der Null, 1804
9
Waaren- und Producten-Kunde
FraueneiS. —. Frauenhaar. 297. chen Geruch und Geschmack haben, die Zähne
nicht im geringsten ab» stumpfen, und wenn man ihn bei gelindem Fener im
Sandbade so» lange abgedampft hat, bis alles Geistige verflüchtigt ist, einen
etwas ...
10
Georg Agricolas Bermannus: eine Einleitung in die ...
Vierzehntes. Kapitel. Gyps. und. Fraueneis. N. 3st dir der Gyps und das
Fraueneis bekannt? Ich denke, du sprachst vorhin davon. B. Du meinst doch das
Fossil: Gyps? N. Ia. Plinius schreibt aus dem Theophrast, daß es z. B. auf Cypern
unter ...
Georg Agricola, Friedrich August Schmid, 1806
